Gerade einmal zwei Wochen ist es her, dass Bitcoins (BTC) zumindest unter seinen Fans für Aufsehen sorgten, weil sie innerhalb von sechs Wochen einen Kurssturz von 50 Prozent erlebten und mit 170 USD pro Coin den tiefsten Stand gegenüber dem Dezember 2013 markierten, als diese virtuelle Währung bei einem Preis von 1.200 USD kurzzeitig sogar mehr wert war als eine Unze Gold.
Und als der Kurs kurz darauf wieder nach oben schnellte und die 220 USD überschritt, musste ich nicht lange warten, bis mich mein ehemaliger Kompagnon Herman darauf ansprach, aber nicht, weil die 220er Marke einen wichtigen Chartpunkt dargestellt hätte. Vielmehr handelte es sich um den Preis, bei dem auch ich im Spätherbst 2013 nahe dran war, an der sich damals mit überwältigender Kraft aufbauenden Hausse teilzunehmen. Aber dann war mir der Markt davongelaufen.
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