Frankfurt - Ein deutlich schwächerer US-Dollar gab den Ölpreisen gestern kurzzeitig Auftrieb, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Brent sei auf 50 USD je Barrel gestiegen, WTI auf knapp 47 USD je Barrel. Ein erneut kräftiger Anstieg der US-Rohölvorräte, welcher gestern Abend nach Handelsschluss vom API berichtet worden sei, habe in der Nacht für neuerlichen Abgabedruck gesorgt. Am Morgen würden die Preise gut einen US-Dollar tiefer notieren.Den vollständigen Artikel lesen ...