Stuttgart (ots) - Dass der Kölner Rosenmontagswagen zum Thema Meinungsfreiheit nicht gebaut wird, ist nicht der erste Kniefall vor islamistischen Eiferern- und es wird auch nicht der letzte bleiben. Dabei sollten mit dem Wagen nicht der Prophet Mohammed oder gar der Islam aufs Korn genommen werden, sondern jene Fanatiker, die dem Westen den Kampf angesagt haben. Mit einer Gesellschaft, die ihre Ideale nur verteidigt, wenn es nicht allzu viele Umstände macht, aber haben Extremisten leichtes Spiel. So wie in Köln. Die Absage ist nicht "Charlie", sie ist auch nicht närrisch, sie ist einfach nur erbärmlich.
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