Linz - Die temporäre Schwächephase des EUR/AUD (Australischer Dollar) mit Tiefständen nahe 1,4000 ist in eine massive Korrektur übergegangen, so die Analysten der Oberbank.Australien als Rohstofflieferant für China leide an den fallenden Rohstoffpreisen und der schwächelnden Wirtschaft Chinas. Nachdem die Inflation von 2,3% auf 1,7% zurückgegangen sei, könne die Notenbank nur die Zinsschraube nach unten drehen. Somit würden weitere Anreize für Investoren fehlen. Die Gegenbewegung des EUR/AUD von 1,40 auf 1,45 könnte bei Überwinden des Widerstandes von 1,4620 einen weiteren Schub bekommen. Zur Überwindung des langjährigen Abwärtstrends wären allerdings Werte von etwa 1,50 notwendig. (30.01.2015/fc/a/m)Den vollständigen Artikel lesen ...