Der japanische Lufthansa-Partner
Vom Airbus-Konkurrenten Boeing kaufen die Japaner drei "Dreamliner" in der Langversion 787-10 sowie fünf Mittelstreckenjets vom Typ 737-800. Damit will ANA die Zahl der Flüge ab Tokio erhöhen. Die bestellten Maschinen sollen zwischen dem laufenden Geschäftsjahr 2015/2016 und 2021/2022 geliefert werden.
In den ersten neun Monaten des noch bis 31. März laufenden Geschäftsjahres lief es für ANA bestens. Der Nettogewinn zog um mehr als die Hälfte auf 52,4 Milliarden Yen (393 Millionen Euro) an. Der Umsatz stieg um 9,1 Prozent auf 1,3 Billionen Yen. Für das gesamte Geschäftsjahr geht die Fluggesellschaft von einem Nettoertrag von 35 Milliarden Yen aus./ln/stw/DP/
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AXC0117 2015-01-30/12:17