Die Erkenntnisse des heutigen Tages aus wirtschaftlicher Sicht: Die Eurozone rutscht etwas tiefer in die Deflation. Im Januar sind die Verbraucherpreise vermutlich um 0,6 Prozent gefallen. Das ist nicht dramatisch, aber immerhin. So lange Unternehmen auch bei fallenden Preisen ihre Marge halten können, drohen keine Gewinneinbrüche. Auch umfangreichere Sparrunden (Entlassungen) dürften bei diesen Preisrückgängen nicht anstehen. Aber die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte sich bestätigt fühlen, in ihrer Einschätzung, die Geldpolitik lockerer gestalten zu müssen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...