Mit der Fusion mit dem Chiphersteller Dialog Semiconductor (WKN 927200) ist es für den an der Schweizer Börse notierten österreichischen Halbleiterhersteller AMS (WKN A118Z8) nichts geworden. Doch abgesehen davon war 2014 ein hervorragendes Jahr. Zudem hat man sich auch für 2015 einiges vorgenommen.
Ähnlich wie bei dem einstmals gehandelten Fusionspartner, den rechtlich gesehen AMS übernehmen sollte, profitierte man auch selbst von dem Boom bei Smartphones und anderen mobilen Geräten. Aus diesem Grund will man im ersten Quartal 2015 die Umsätze gegenüber dem Vorquartal entgegen der branchenüblichen saisonalen Effekte auf 145 bis 150 Mio. Euro weiter steigern. Im Schlussquartal konnten die Erlöse gegenüber dem Vorquartal noch um 5 Prozent und im Vorjahresvergleich sogar um 34 Prozent auf 139,0 Mio. Euro gesteigert werden. Auf das Gesamtjahr gesehen lag das Umsatzplus bei 23 Prozent auf 464,4 Mio. Euro.
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