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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

MÄRKTE AKTUELL (13.00 Uhr)

INDEX                   Stand      +-% 
Nasdaq-Future        4.277,50   +0,04% 
S&P-500-Future       2.058,70   -0,17% 
Euro-Stoxx-50        3.365,91   -0,51% 
Stoxx-50             3.242,35   -0,32% 
DAX                 10.713,37   -0,38% 
FTSE                 6.801,35   -0,41% 
CAC                  4.664,89   -0,66% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            158,61       +6 
 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Der Handelsstart an der Wall Street dürfte zaghaft und zögerlich verlaufen. Die Futures auf die Aktienindizes rühren sich kaum vom Fleck. Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda, so dass von dieser Seite keine Orientierung kommt. Vor allem aber ist die Unsicherheit wegen der Zukunft Griechenlands groß. Die Finanzminister der Eurozone treffen sich am frühen Abend deutscher Zeit, um Lösungen zu finden. Im Vorfeld dürften die Aktienkurse keine großen Sprünge machen.

Vor der Startglocke werden noch unter anderem AOL, PepsiCo und Time Warner Zahlen ausweisen. Die Aktie von Pier 1 dürfte massiv unter Druck stehen, nachdem der Wohnungsausstatter wegen schwacher Umsätze und unerwartet hoher Kosten im Januar seinen Ausblick gesenkt hat. Zudem wurde bekannt, dass der Finanzchef das Unternehmen verlässt. First Solar legen vorbörslich 3,6 Prozent zu, nachdem Apple Energie für 850 Millionen Dollar von deiner Solaranlage des Unternehmens beziehen will.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

13:00 US/PepsiCo Inc, Ergebnis 4Q

14:00 US/Mondelez International Inc, Ergebnis 4Q

14:15 IT/UniCredit SpA, Ergebnis 4Q

22:05 US/Cisco Systems Inc, Ergebnis 2Q

22:05 US/Tesla Motors Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  16:30 Rohöllagerbestände (Woche) 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Sowohl das mit Spannung erwartete Eurogruppe-Treffen in Brüssel wie auch der Ukraine-Gipfel in Minsk starten erst am frühen Abend. Es wird erwartet, dass der griechische Finanzminister Varoufakis seine Vorschläge für eine Brückenfinanzierung für Griechenland vorlegt. Beim Treffen in Minsk zwischen Bundeskanzlerin Merkel und den Präsidenten Hollande, Poroschenko und Putin geht es um die Frage, ob sich die eskalierende Krise in der Ostukraine eindämmen lässt. Neben den politischen Ereignissen ist die Berichtssaison weiter im Gange. Eine überraschend hohe Dividende nach Jahren der Enthaltsamkeit zieht die ING-Aktie um 3 Prozent nach oben. "Mit 12 Cent Dividende je Aktie haben sicher die wenigsten gerechnet", sagt ein Händler. Die Telekom-Austria-Aktie verliert nach Zahlen-Vorlage 1,0 Prozent. Das Unternehmen erlöste im zurückliegenden Jahr 4,02 Milliarden Euro und damit 4 Prozent weniger als noch 2013. Von "sehr guten" Zahlen sprechen Marktteilnehmer mit Blick auf Kuka, deren Papiere um 5 Prozent zulegen. Gerresheimer verlieren dagegen nach Geschäftszahlen 3 Prozent. Für die Titel von Carl Zeiss Meditec geht es im TecDAX nach Geschäftszahlen um 0,9 Prozent nach oben. Während Sky plc um knapp 4 Prozent fallen, steigen BT Group um rund 3 Prozent nach dem Kauf der TV-Übertragungsrechte für die englische Premier League. Positiv kommt an der Börse an, dass Glencore in diesem Jahr weniger investieren will als geplant. Die Aktie notiert in London wenig verändert.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Mi, 7.56 Uhr  Di, 17.34 Uhr 
EUR/USD   1,1307  -0,10%        1,1319         1,1317 
EUR/JPY   135,45   0,10%        135,31         135,02 
EUR/CHF   1,0472  -0,23%        1,0496         1,0479 
USD/JPY   119,81   0,21%        119,56         119,30 
GBP/USD   1,5294   0,32%        1,5245         1,5245 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Mehrheit der ostasiatischen Börsen hat zur Wochenmitte von der Hoffnung auf eine Lösung für die griechische Schuldenkrise profitiert. Während die Tokioter Leitbörse wegen eines Feiertags geschlossen war, ging es an den Märkten der Region eher ruhig zu. Zu den wenigen Verlierern gehörte der Aktienmarkt in Hongkong, wo Kursverluste des Schwergewichts HSBC den Hang-Seng-Index um 0,7 Prozent nachgeben ließen. Die Aktie der Großbank büßte 2 Prozent ein. Ursächlich war der Vorwurf, dass die Schweizer Niederlassung der Bank Kunden dabei geholfen haben soll, Steuern zu hinterziehen. "Taubenhafte" Äußerungen der chinesischen Zentralbank (PBoC) vermochten die Kurse in Hongkong nicht zu stützen, wohl aber in Schanghai. Dort legte der Leitindex um 0,5 Prozent zu. Kursverluste im Finanzsektor verhinderten aber einen deutlicheren Anstieg. Citic Securities und Bank of China fielen um je 0,7 Prozent. Gekauft wurden ferner Aktien von Technologie- und Telekomunternehmen, die im vergangenen Jahr unterdurchschnittlich gelaufen waren. Südkoreanische Aktien gewannen im Schnitt 0,5 Prozent. Der Kurs des Schwergewichts Samsung Electronics fiel gegen den Trend um 1,7 Prozent. Der Konzern will in den kommenden drei Jahren 4 Billionen Won (etwa 3,2 Milliarden Euro) in den Ausbau und die Modernisierung seiner Produktion von Bildschirmen für Mobilgeräte investieren. Hoffnungen auf gute Geschäftszahlen trieben die Aktie von Hyundai Heavy um 2,1 Prozent nach oben. In Taiwan sprang die Aktie des Apple-Zulieferers TPK um 5,9 Prozent nach oben. Die Titel profitierten von guten Geschäftszahlen des Unternehmens und einem positiven Kommentar der Deutschen Bank. Taiwan Semiconductor verbesserten sich um 3,9 Prozent, nachdem der Halbleiterhersteller eine Rekorddividende angekündigt hatte.

CREDIT

An den europäischen Kreditmärkten bleibt es am Mittwoch im Vorfeld des Eurogruppe-Treffens in Brüssel ruhig. Anzeichen von Stress sind lediglich an den griechischen Anleihemärkten auszumachen. Die Rendite für fünfjährige Staatsanleihen steigt auf 15,79 Prozent nach 14,98 Prozent. Für die entsprechenden zehnjährigen Laufzeiten geht es auf 10,78 Prozent nach oben nach 10,45 Prozent. Es wird erwartet, dass der griechische Finanzminister Varoufakis seine Vorschläge für eine Brückenfinanzierung für Griechenland vorlegen wird. Eine Idee, die in Berlin bislang auf wenig Gegenliebe gestoßen ist. Nach Einschätzung der Societe Generale werden alle Beteiligten auf dem Treffen in Brüssel ihre Forderungen abschwächen müssen, soll eine kurzfristige Lösung gefunden werden. Das könnte sich wegen des hohen Einsatzes als schwierig erweisen - aber immerhin schließen die Analysten nicht aus, dass man sich auf einen Zeitplan für die weiteren Verhandlungen einigen kann. Ein klar definierter Zeitplan ist nach Einschätzung der Societe Generale die Grundvoraussetzung dafür, damit die EZB den griechischen Bankensektor über die ELA-Notfallkreditlinien weiter finanzieren kann. Auch die Deutsche Bank glaubt nicht an einen schnellen Verhandlungserfolg. Dagegen spreche schon allein die Tatsache, dass die Finanzmärkte noch viel zu entspannt seien zum jetzigen Zeitpunkt, so Kreditstratege Jim Reid. Der Stress im Finanzsystem müsse wohl erst noch deutlich zunehmen, um die Politiker zu einer Einigung zu bewegen - falls es überhaupt zu einer solchen kommen sollte. Ins gleiche Horn stößt die Commerzbank: Ein Kompromiss sei für beide Parteien politisch eigentlich erst im Angesicht der Katastrophe möglich. Übergeordnet bleibt das Umfeld an den Kreditmärkten mit Blick auf das angekündigte Wertpapierkaufprogramm weiter günstig. Wie die UBS anmerkt, hat das Emissionsvolumen im High-Yield-Bereich bereits jetzt die 10-Milliarden-Euro-Grenze überschritten. Die bisherige Jahresschätzung von 50 Milliarden Euro könnte sich damit als zu niedrig erweisen. Die Analysten vermuten, dass die Unternehmen die günstigen Finanzierungskonditionen verstärkt für M&A-Aktivitäten nutzen. Emissionen zum Zwecke der Refinanzierung seien hingegen rückläufig.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Volkswagen-Kernmarke geht mit Absatzproblemen ins neue Jahr

Der Volkswagen-Konzern muss bei seiner Kernmarke gleich zu Beginn des Jahres einen Rückschlag hinnehmen. Von der Marke Volkswagen Pkw wurden im Januar weltweit 507.100 Exemplare verkauft, 2,8 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

McDermott sieht SAP-Zukunft in der Cloud

Für SAP-Chef Bill McDermott steht die Zukunft des Softwarekonzerns ganz im Zeichen der Cloud. Mit McDermott an der Spitze treibt SAP den Wandel weg von einem klassischen Anbieter von fest auf den Rechnern der Kunden installierter Geschäftssoftware hin zu einem Internet-Cloud-Unternehmen entschieden voran.

Kuka profitiert von Zukäufen und hoher Nachfrage

Kuka hat auch im vierten Quartal und im Gesamtjahr von der anhaltend starken Nachfrage nach Robotern und Automatisierungslösungen profitiert. Auftragseingang, Umsatz und operatives Ergebnis legten sowohl im Gesamtjahr als auch im vierten Quartal kräftig zu. Unterstützt wurde das Wachstum von den Zukäufen.

Dürr plant nach Homag-Kauf zunächst keine weiteren Übernahmen

Dürr will die Homag-Übernahme aus dem vergangenen Jahr erst einmal verdauen, bevor weitere Zukäufe anstehen. "Wir dürfen uns nicht verzetteln", sagte Vorstandschef Ralf Dieter während eines Gesprächs mit Journalisten. Dieses Jahr sei nicht mehr mit weiteren Zukäufen zu rechnen.

DJ Flughafen Frankfurt fertig im Januar mehr Passagiere ab

Das Passagierwachstum an Deutschlands größtes Luftverkehrsdrehkreuz hat sich auch zu Jahresbeginn fortgesetzt. Betreiber Fraport fertigte im Januar mit etwas mehr als 4 Millionen 1,3 Prozent mehr Flugreisende am Flughafen Frankfurt ab als vor einem Jahr.

Gerresheimer erreicht nicht ganz die Jahresziele

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 11, 2015 07:05 ET (12:05 GMT)

Der Pharmaverpackungsspezialist Gerresheimer hat seine Jahresprognosen beim operativen Ergebnis leicht verfehlt. Das EBITDA kletterte noch leicht um 1,4 Prozent auf 253 Millionen Euro. Es blieb damit aber noch etwas unter der zuletzt in Aussicht gestellten Bandbreite von 255 bis 258 Millionen Euro.

Axel Springer führt Portale Immowelt und Immonet zusammen

Der Medienkonzern Axel Springer führt die beiden Immobilienportale Immowelt und Immonet unter dem Dach eines neuen Gemeinschaftsunternehmens zusammen. An der neuen Immowelt Holding AG wird Axel Springer Digital Classifieds, der bereits das Portal Immonet gehört, mit 55 Prozent die Mehrheit halten.

RAG-Stiftung begibt Umtauschanleihe auf Evonik-Aktien

Die RAG-Stiftung will sich bis zu 500 Millionen Euro am Kapitalmarkt besorgen. Die Großaktionärin des Spezialchemiekonzerns Evonik Industries AG kündigte eine nicht nachrangige und unbesicherte Umtauschanleihe über 400 Millionen Euro an, die in Evonik-Aktien umtauschbar ist.

Deutz verzichtet wegen schwachem Markt auf JV in China

Der Motorenbauer Deutz verzichtet auf die Realisierung des gemeinsam mit Volvo geplanten Gemeinschaftsunternehmens in China. Nach einer Analyse seien die Partner zu dem Beschluss gekommen, die Produktionsgesellschaft angesichts der aktuell schwachen Marktsituation in China aufzulösen.

Carl Zeiss Meditec von Absicherungsgeschäften belastet

Der Medizintechnikhersteller Carl Zeiss Meditec hat in seinem ersten Geschäftsquartal dank des schwachen Euro zwar mehr verdient und umgesetzt. Gleichzeitig verhagelten Währungsabsicherungsgeschäfte dem Unternehmen aus Jena unterm Strich aber den Gewinn.

Rocket Internet kauft Essenslieferant in Kuwait für 150 Mio EUR

Die Start-up-Schmiede Rocket Internet baut das schnell wachsende Geschäft mit Online-Essenbestellungen erneut mit einer Übernahme aus. Das Unternehmen kauft Talabat, einem Anbieter im Bereich der Online- und mobilen Essenlieferdienste im Nahen Osten, für rund 150 Millionen Euro.

Balda mit deutlich niedrigerem Überschuss im ersten Halbjahr

Die Balda AG hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2014/2015 einen deutlich niedrigeren Gewinn nach Steuern erzielt. Der Rückgang des Überschusses von 11,1 auf 3,7 Millionen Euro sei in einem niedrigeren Finanzergebnis vor allem aufgrund geringerer Währungsergebnisse begründet, teilte Balda mit.

Thomas Cook dämmt Verlust im Winterquartal ein

Der Touristik-Anbieter Thomas Cook hat seine Verluste im traditionell schwachen Wintergeschäft eingedämmt. Im Zeitraum Oktober bis Dezember verbuchte der Konzern ein operatives Ergebnis von 73 Millionen Britischen Pfund, der Verlust wurde damit um 42 Prozent eingedämmt.

ING zahlt nach Finanzkrise erstmals wieder Dividende

ING zahlt erstmals seit der Finanzkrise im Jahr 2008 wieder eine Dividende. Nach einem deutlichen Gewinnanstieg im vierten Quartal teilte der niederländische Finanzkonzern mit, 470 Millionen Euro als Bardividende oder 0,12 Euro je Aktie an die Aktionäre auszuschütten.

Glencore fährt Investitionen zurück und verkauft Lonmin-Anteil

Glencore reagiert auf die fallenden Rohstoffpreise. Der Bergbaukonzern und Rohstoffhändler kündigte an, seine Investitionen für dieses Jahr um bis zu 18 Prozent zu kürzen. Zudem will der Konzern mit Sitz in der Schweiz seinen Anteil an dem südafrikanischen Platinproduzenten Lonmin in den kommenden Monaten abstoßen.

Reckitt Benckiser will nach starkem Jahr 2014 weiter sparen

Der Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser wird seine Sparanstrengungen trotz eines erfolgreichen Jahres 2014 verschärfen. Das britische Unternehmen erwartet für 2015 schwierige Marktbedingungen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr steigerte das Unternehmen seinen Nettogewinn deutlich auf 3,22 Milliarden Pfund.

Glaxo kauft für 190 Mio USD restlichen Anteil an GlycoVaxyn

Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat die restlichen Anteile an dem Impfstoffhersteller GlycoVaxyn übernommen. Die Briten legen 190 Millionen US-Dollar auf den Tisch, um die volle Kontrolle über das schweizerische Biopharmazieunternehmen zu erlangen.

Heineken hebt nach kräftigem Gewinnplus die Dividende an

Der Brauereikonzern Heineken hat 2014 von den soliden Umsätzen seiner renditestarken Premiummarken profitiert. Der drittgrößte Bierbrauer der Welt kündigte nach einem ordentlichen Gewinnplus eine kräftig steigende Dividende an.

Samsung investiert Milliarden in Bildschirmproduktion

Der koreanische Konzern Samsung Electronics will seine Produktion kleiner Bildschirme für mobile Geräte erweitern und nimmt dazu 4 Billionen Won in die Hand, umgerechnet 3,2 Milliarden Euro. Mit dem Geld will der Elektronikkonzern die Produktion der so genannten OLED-Bildschirme erweitern und modernisieren.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

February 11, 2015 07:05 ET (12:05 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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