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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 11.02.2015 - 15.15 Uhr: KUKA, ING, VOLKSWAGEN, RECKITT BENCKISER, HENKEL, PEPSICO, GERRESHEIMER, LUFTHANSA

ROUNDUP: Kuka übertrifft eigene Ziele und bringt Anleger zum Jubeln

AUGSBURG - Der Roboter- und Anlagenbauer Kuka hat wieder einmal die Erwartungen von Experten übertroffen. Beim Auftragseingang knackten die Augsburger im vergangenen Jahr sogar erstmals die 2-Milliarden-Euro-Marke. Analysten lobten die vorläufige Bilanz - und hatten durch die Bank mit weniger gerechnet. An der Börse sorgte das für Feierlaune: Die Aktie schoss zum Handelsstart zunächst um fast acht Prozent nach oben. Die Erlöse stiegen im abgelaufenen Jahr um 18,1 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro, wie Kuka am Mittwoch mitteilte. Hier machten sich Zukäufe positiv bemerkbar.

ROUNDUP: Bei ING soll die Dividende wieder sprudeln - Aktie legt zu

AMSTERDAM - Nach Rückzahlung der Staatshilfe geht es bei der ING weiter aufwärts: Die niederländische Bank kann dank Fortschritten beim Verkauf ihrer Versicherungssparte sowie einer Erholung im operativen Geschäft wieder eine Dividende zahlen. Für 2014 werden 12 Cent je Aktie als Gewinnbeteiligung ausgeschüttet, wie der Konzern am Mittwoch in Amsterdam mitteilte. In den kommenden Jahren dürfte es deutlich mehr werden. Zum einem will ING die Ausschüttungsquote hochfahren und zudem dürfte der Gewinn in den kommenden Jahren nicht mehr vom Konzernumbau belastet werden.

ROUNDUP: Britische Urlauber treiben Thomas Cook an - Deutsche zurückhaltend

PETERBOROUGH - Die Urlaubsfreude der Briten und ein harter Sparkurs halten den Reisekonzern Thomas Cook auf Kurs. Doch im Rest Europas sind die Kunden vor allem mit Buchungen für den Sommer noch zaghaft. "Die Deutschen tendieren dazu, ihre Reisen erst später zu buchen", sagte der neue Konzernchef Peter Fankhauser am Mittwoch bei der Zahlenvorlage für das erste Geschäftsquartal bis Ende Dezember. Unterdessen entscheiden sich die Urlauber bei dem Konzern mit Marken wie Neckermann Reisen und der Fluglinie Condor überwiegend für billigere Reisen - im Winter wie im Sommer.

ROUNDUP: VW-Kernmarke muss auch im neuen Jahr Absatzrückgang verkraften

WOLFSBURG - Volkswagen kämpft bei den Verkäufen seiner zentralen Pkw-Marke mit einer längeren Durststrecke. Die VW-Kernmarke meldete am Mittwoch auch für den Jahresstart einen Absatzrückgang. Die im Januar weltweit 507 100 ausgelieferten Pkw mit VW-Logo sind im Vergleich zum Vorjahresmonat 2,8 Prozent Minus. Mit dem neuerlichen Rückgang steckt die Marke schon den vierten Monat in Folge im Minus. Vertriebschef Christian Klingler sagte: "Die Auslieferungen der Marke Volkswagen-Pkw zeigen, dass ein herausforderndes Jahr vor uns liegt."

Unicredit erfüllt Gewinnversprechen

MAILAND - Die italienische Großbank Unicredit ist trotz der anhaltenden Probleme der heimischen Wirtschaft auf Kurs. Dank des vor einem Jahr eingeleiteten Sparkurses und operativen Fortschritten fiel im vergangenen Jahr ein Gewinn von rund 2 Milliarden Euro an, wie der Mutterkonzern der deutschen HypoVereinsbank am Mittwoch in Mailand mitteilte. 2013 hatte die Bank wegen der hohen Abschreibungen auf Kredite und Aufräumarbeiten in der Bilanz einen zweistelligen Milliardenverlust verbucht.

Henkel-Konkurrent Reckitt Benckiser läutet Sparkurs ein

LONDON - Der britische Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser <3RB.FSE> legt nach der Abspaltung seiner Pharma-Sparte ein Sparprogramm auf. Damit sollen die jährlichen Kosten bis 2017 um 100 bis 150 Millionen britische Pfund (ca. 135 bis 200 Mio Euro) gedrückt werden. Dafür fallen einmalig rund 200 Millionen Pfund an Kosten an. So werde der Henkel -Konkurrent schlanker aufgestellt und könne schneller agieren, sagte Vorstandschef Rakesh Kapoor am Mittwoch. Er hatte im Dezember das Pharmageschäft an die Börse gebracht, das unter günstigen Nachahmermedikamenten leidet. Damit richtet er den Mutterkonzern stärker auf Drogerieprodukte wie Durex-Kondome und Nurofen-Schmerzmittel aus.

Starker US-Dollar setzt Pepsi zu - Kalorienhaltige Brausen weniger gefragt

PURCHASE - Der Chips- und Getränkehersteller PepsiCo leidet unter der Währungsschwäche in Märkten wie Russland und Venezuela. Gerade im vierten Quartal machten sich Währungseffekte spürbar bemerkbar. Der Umsatz sank dadurch in den letzten drei Monaten des Jahres um ein Prozent auf 19,9 Milliarden US-Dollar, wie der Coca-Cola-Konkurrent am Mittwoch mitteilte. Ansonsten wären die Erlöse um 5 Prozent gestiegen.

US-Medienkonzern Time Warner verdient deutlich weniger

NEW YORK - Sinkende Einnahmen im Filmgeschäft haben den Gewinn beim US-Unterhaltungsriesen Time Warner kräftig gedrückt. Im vierten Quartal sank der Überschuss um 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 718 Millionen US-Dollar (635 Mio Euro), wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Der Umsatz fiel um ein Prozent auf 7,5 Milliarden Dollar. Die Markterwartungen konnten mit den Zahlen dennoch überboten werden, die Aktie legte vorbörslich etwas zu.

Brauer Heineken verliert im zweiten Halbjahr an Schwung - Sparkurs wirkt

AMSTERDAM - Der weltweit drittgrößte Brauereikonzern Heineken hat im zweiten Halbjahr 2014 etwas an Schwung verloren und rechnet auch im laufenden Jahr mit weniger Bierabsatz. Weil die ersten sechs Monate dank guten Wetters und der Fußball-WM aber gut liefen, stieg der Umsatz aufs Jahr gesehen noch leicht auf 21,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mitteilte. Dank eines im Lauf des Jahres abgeschlossenen Sparprogramms sprang der Gewinn im Vergleich mit dem Vorjahr um mehr als ein Zehntel auf 1,76 Milliarden Euro. Damit lag das Unternehmen in etwa gleichauf mit den Schätzungen von Experten.

ROUNDUP: Gerresheimer untermauert Wachstum mit Investitionen - Mehr Dividende

DÜSSELDORF - Der Verpackungsspezialist Gerresheimer hat trotz Schwächen im amerikanischen Markt im vergangenen Jahr seine Wachstumsziele erreicht. "Das Geschäftsjahr ist für uns gut verlaufen", sagte Konzernchef Uwe Röhrhoff am Mittwoch. Das Geschäft mit Insulin-Pens, Asthma-Inhalatoren und vorfüllbaren Spritzen sei erneut der Treiber. Umsatz und Gewinn legten im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende November) zu. Die Aktionären will das Unternehmen eine Dividende von 75 Cent je Aktie zahlen, 5 Cent mehr als im Vorjahr. Gerresheimer-Aktien sanken in einem etwas schwächeren Markt um knapp 1,5 Prozent. DZ-Bank-Analyst Sven Kürten sah weder in den Kennzahlen noch im Ausblick Überraschungen.

ROUNDUP 2: Piloten bestreiken Lufthansa-Tochter Germanwings zwei Tage lang

KÖLN/FRANKFURT - Die Passagiere der Lufthansa -Tochter Germanwings müssen sich erneut auf die Folgen von Pilotenstreiks einrichten. Die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hat ihre Mitglieder unter den rund 700 Germanwings-Piloten für Donnerstag und Freitag aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Die Fluggesellschaft kündigte an, dennoch mindestens die Hälfte aller geplanten Flüge in die Luft zu bringen. Ursprünglich waren für die beiden Tage zusammen rund 900 innerdeutsche und Europa-Verbindungen mit rund 71 000 Passagieren vorgesehen. Mit Flugausfällen und Verspätungen ist außerhalb der Lufthansa-Drehkreuze Frankfurt und München zu rechnen.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0199 2015-02-11/15:20

ISIN: DE0006204407, NL0000303600, DE0007664039, GB00B24CGK77, DE0006048432, US7134481081, DE000A0LD6E6, DE0008232125
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