Berlin (ots) - Keine Frage, der bis an die physische Grenze reichende Einsatz von Angela Merkel und François Hollande, Kreml-Chef Putin von dessen Strategie der Destabilisierung der Ukraine abzubringen, hat sich gelohnt. Ob sich das Mühen am Ende auszahlt und tatsächlich in eine tragfähige Friedensordnung mündet, bleibt allerdings abzuwarten. Zu oft sind Versprechungen und Abkommen in den vergangenen Monaten gebrochen worden, als das plötzlich für verlässlich und von allen Beteiligten an der Kriegsfront für akzeptabel gehalten werden darf, was das Krisen-Quartett nach 17 Stunden zähem Ringen zu Papier gebracht hat.
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