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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

(Technische Wiederholung) 
=== 

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen Washingtons Geburtstag geschlossen.

MÄRKTE AKTUELL (12.45 Uhr Uhr)

INDEX                   Stand      +-% 
Nasdaq-Future        4.361,00   +0,37% 
S&P-500-Future       2.087,50   +0,16% 
Euro-Stoxx-50        3.446,17   +0,84% 
Stoxx-50             3.280,31   +0,64% 
DAX                 10.977,58   +0,53% 
FTSE                 6.868,69   +0,59% 
CAC                  4.755,60   +0,62% 
Nikkei-225          17.913,36   -0,37% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            158,79      -32 
 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Aktienkurse an der Wall Street dürften zum Wochenausklang an die Gewinne des Vortags anknüpfen. Die Futures liegen 0,2 Prozent bzw 0,4 Prozent im Plus. Im Blick stehen vorbörsliche Teuerungsdaten sowie kurz nach Handelsstart Daten zur Verbraucherstimmung. Vor allem aus Europa kommen gute Nachrichten, die auch die dortigen Börsen stützen. So sind Wachstumsdaten gut ausgefallen, zudem hilft weiter die Hoffnung auf eine Vereinbarung Griechenlands mit seinen Gläubigern.

Die Zynga-Aktie bricht vorbörslich um 15 Prozent ein. Die schlechten Nachrichten bei dem Onlinespielehersteller reißen nicht ab. Im abgelaufenen Quartal hat das Unternehmen den Verlust beträchtlich ausgeweitet. Zudem blieb der Ausblick hinter den Erwartungen zurück. Ein Minus von 0,9 Prozent verzeichnen die Papiere von Groupon. Das Unternehmen hat die Umsätze im vierten Quartal zwar um 20 Prozent gesteigert, mit dem Ausblick allerdings enttäuscht. Auch für Campbell Soup könnte es abwärts gehen. Das Unternehmen hat den Umsatz- und Gewinnausblick für das Jahr 2015 kassiert. Hintergrund ist die Prognose eines schwächer als erwarteter Verlauf des zweiten Quartals. Dazu kommen noch negative Währungseinflüsse.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    14:30 Import- und Exportpreise Januar 
          Importpreise 
          PROGNOSE:  -3,4% gg Vm 
          zuvor:     -2,5% gg Vm 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan Februar 
          (1. Umfrage) 
          PROGNOSE:  98,3 
          zuvor:     98,1 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Gute Konjunktur- und Unternehmensdaten sowie die Hoffnungen auf ein Ende der Krisen um Griechenland und die Ukraine machen den Börsen zum Wochenausklang Dampf. Der DAX hat am Vormittag erstmals die 11.000er Marke geknackt und einen neuen Rekordstand bei 11.014 Punkten markiert. In Athen gewinnt der Leitindex gut 6 Prozent. Die deutsche Wirtschaft ist im vierten Quartal gegenüber dem Vorquartal preis- und saisonbereinigt um 0,7 Prozent gewachsen und damit mehr als doppelt so stark wie erwartet. In der Eurozone ist die Wirtschaft im vierten Quartal ebenfalls gewachsen. Und auch der Verlauf der Berichtssaison in Europa stützt die Stimmung: 54 Prozent der Unternehmen aus dem Stoxx-600-Universum haben beim Gewinn je Aktie die Erwartung der Analysten übertroffen, heißt es in einer Studie von J.P. Morgan. Beim Umsatz hätten sogar 63 Prozent positiv überrascht. Die großen Gewinner stellen am Freitag der Rohstoffbereich und die Bankenbranche, deren Indizes um etwa 2 Prozent zulegen. Credit Agricole gewinnen 4,1 Prozent, Societe Generale 3,8 Prozent und Deutsche Bank 1,8 Prozent. Der Bankenbereich dürfte besonders stark von einer Lösung der Griechenland-Krise profitieren. Bei den Rohstoff-Aktien legen BHP Billiton, Glencore und Rio Tinto etwa 3 Prozent zu. Anleger setzen auf ein Ende der Rohstoff-Baisse. AngloAmerican ziehen nach überraschend guten Geschäftszahlen um rund 2 Prozent an. Auch Öl-Aktien gehören am Freitag mit einem Plus von 1,3 Prozent zu den Gewinnern. Auf der Verliererseite ragen ThyssenKrupp mit einem Minus von 4,2 Prozent auf 22,64 Euro heraus. Wie die DZ Bank anmerkt, sind bereinigtes EBIT und Nettoergebnis unter den Erwartungen geblieben. ArcelorMittal gewinnen dagegen nach ihren Zahlen 2,3 Prozent. Im DAX legen Beiersdorf 1,8 Prozent zu, die Ergebnisse zum abgelaufenen Jahr liegen leicht über den Prognosen. Auch Aurubis erholen sich nach ihrem Zahlenwerk um etwa 2 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Fr, 8.00 Uhr  Do, 17.16 Uhr 
EUR/USD   1,1415  -0,14%        1,1430         1,1383 
EUR/JPY   135,67  -0,01%        135,69         135,37 
EUR/CHF   1,0602  -0,06%        1,0609         1,0557 
USD/JPY   118,85   0,09%        118,75         118,92 
GBP/USD   1,5386  -0,15%        1,5410         1,5370 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Gute Nachrichten aus Europa haben am Freitag den meisten Börsen in Ostasien Kursgewinne beschert. Die vereinbarte Waffenruhe in der Ostukraine und ein etwas freundlicherer Ton zwischen Griechenland und seinen Gläubigern sorgten auch in Asien für Entspannung. Bis auf Tokio legten die Indizes an allen bedeutenden Handelsplätzen zu, mit deutlichem Abstand angeführt vom S&P/ASX-200 in Sydney. Auch die positiven Vorgaben der Wall Street hätten gute Stimmung verbreitet, hieß es, auch mit Blick auf unerwartet gut ausgefallene Geschäftszahlen von Cisco. In Sydney schoss der Index nach vier Tagen in Folge mit Abgaben um 2,3 Prozent nach oben. Für Kauflaune sorgten gute Geschäftsberichte, allen voran des Schwergewichts Rio Tinto. Dies ließ die Rio-Tinto-Aktie um 6,5 Prozent steigen. Im Sog von Rio Tinto schnellte auch der Kurs des Konkurrenten BHP Billiton um 4,8 Prozent nach oben. Zu den Favoriten gehörten daneben Aktien aus dem Finanzsektor wegen ihrer hohen Dividendenrenditen. Commonwealth Bank of Australia zogen um 2,2 Prozent auf ein Allzeithoch an, Macquarie Group um 3,5 Prozent und Suncorp Group um 3,4 Prozent. Auch Telstra profitierten von dividendenorientierten Käufen und legten um 2,2 Prozent zu. Die Börsen in China setzten ihren Aufwärtstrend der vergangenen Tage fort und zogen um etwa 1 Prozent an. Für Rückenwind sorgten Aussagen der Regierung, dass die Fundamentaldaten gesund seien. In Hongkong stützten kräftige Gewinne bei den Kasinobetreibern, jeweils nach besser als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen. Sands China verteuerten sich um 3,2 Prozent, Galaxy Entertainment um 3,9 Prozent. Eine Ausnahme machte Tokio. Der Nikkei-Index gab um 0,4 Prozent nach. Allerdings kam der Index auch von einem Siebenjahreshoch zurück. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen. Zudem belasteten Berichte, dass es Uneinigkeit in der Notenbank Japans über eine weitere Lockerung der Geldpolitik gibt. Zuletzt hatte es zudem Spekulationen gegeben, dass die japanische Notenbank Probleme bekommen könnte, überhaupt ein ausreichendes Angebot an Anleihen vorzufinden, um ihre Anleihekäufe fortzusetzen. Bei den Einzelwerten stachen Sumitomo Rubber Industries mit einem Plus von 8,5 Prozent heraus, befeuert von einer Gewinnsteigerung um 19 Prozent im abgelaufenen Geschäftsjahr und einer erhöhten Dividende.

CREDIT

Mit den Risikoprämien an Europas Kreditmärkten geht es am Freitag weiter nach unten. Die Anleger setzen zunehmend auf eine einvernehmliche Lösung in den Verhandlungen zwischen Griechenland und den Gläubigern. Auslöser ist die Nachricht, dass der griechische Regierungschef Alexis Tsipras am Vorabend grünes Licht für eine Expertenkommission gegeben hat. Diese soll in Vorbereitung des nächsten Eurogruppe-Treffens am kommenden Montag direkt mit der Troika verhandeln. Beobachter schließen eine Einigung auf der Sitzung nicht mehr aus.

Berenberg äußert sich positiv. Mit der griechischen Entscheidung werde der Scherbenhaufen, den das Treffen der Finanzminister am vergangenen Mittwoch hinterlassen habe, etwas aufgeräumt. Volkswirt Christian Schulz spricht von einem "Realitätsschock" der griechischen Führung. Der Einbruch der Steuereinnahmen von 18 Prozent im Januar gegenüber dem Vorjahr sollte allen Träumen, laut denen sich Griechenland auch ohne zusätzliche Finanzspritzen aus Europa finanzieren kann, ein Ende bereiten. Die griechische Verhandlungsposition verschlechtere sich rasant, so Schulz. Die steigende Erwartung einer Lösung in Griechenland spiegelt sich auch in nachgebenden Marktzinsen an den griechischen Anleihemärkten wider. So fällt die Rendite fünfjähriger Staatsanleihen auf 12,91 Prozent nach 14,77 Prozent am Vortag. Für die Rendite der entsprechenden zehnjährigen Titel geht es derweil auf 9,49 Prozent nach 10,21 Prozent nach unten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Beiersdorf bleibt beim Ausblick konservativ

Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf bleibt seiner konservativen Linie treu und hat für das laufende Geschäftsjahr einen verhaltenen Ausblick gegeben. Angesichts eines angespannten wirtschaftlichen Umfeldes erwartet Vorstandsvorsitzender Stefan Heidenreich für 2015 ein Umsatzwachstum von organisch drei bis fünf Prozent und eine leicht steigende bereinigte EBIT-Marge.

Fresenius-Kliniktochter Helios erzielt mit Marburger Bund Tarifeinigung

Rund 4.300 Ärzte an 35 Kliniken der Fresenius-Tochter Helios erhalten rückwirkend zum 1. Januar mehr Geld. Helios und die Ärztegewerkschaft Marburger Bund haben sich auf einen Tarifabschluss geeinigt, der Gehaltssteigerungen von 2,3 Prozent für 2015 und eine weitere Erhöhung von 2,6 Prozent für 2016 vorsieht. Zudem einigten sich die Tarifpartner auf 30 Tage Erholungsurlaub für die Ärzte sowie auf Steigerungen der Stundenentgelte für Rufbereitschaft, Bereitschaftsdienste sowie Sonntags-, Vorfeiertags- und Feiertagsarbeit.

Pilotenstreik führt auch am Freitag zu Flugausfällen bei Germanwings

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 13, 2015 07:04 ET (12:04 GMT)

Bei der Lufthansa-Tochter Germanwings werden auch am Freitag wegen des Pilotenstreiks wieder zahlreiche Flüge ausfallen. Die Fluggesellschaft rechnet aber nach Angaben eines Unternehmenssprechers damit, dass der Ersatzflugplan auch am zweiten Tag der Arbeitsniederlegungen "reibungslos" funktioniert. Laut diesem Plan fallen am Freitag 180 von 474 Flügen aus.

RWE verkauft Hälfte an britischem Offshore-Projekt an Statkraft

RWE holt sich für ein geplantes Windkraft-Projekt in Großbritannien einen Partner ins Boot. Der Energiekonzern hat 50 Prozent der Anteile am Offshore-Windpark Triton Knoll an das norwegische Unternehmen Statkraft verkauft, wie RWE mitteilte. Das gesamte Investitionsvolumen wird den Angaben zufolge voraussichtlich bei umgerechnet 4 bis 5,4 Milliarden Euro liegen.

VW-Konzern steigert Absatz im Januar nur leicht

Das neue Jahr hat für den Volkswagen-Konzern mit einem nur leichten Auslieferungsplus von 0,7 Prozent begonnen. Mit seinen zwölf Marken verkaufte das Unternehmen weltweit 817.600 Fahrzeuge, wie Volkswagen mitteilte. Zuwächse schafften vor allem die Premiummarken Audi und Porsche sowie die eher preisgünstigen Skoda und Seat. Der Absatz der Kernmarke ging dagegen um 2,8 Prozent zurück.

ElringKlinger übernimmt US-Getriebespezialisten

Der Autozulieferer ElringKlinger verstärkt sich mit einem Zukauf in den USA. Der MDAX-Konzern hat den Getriebespezialisten M&W Manufacturing von der Eigentümerfamilie übernommen. Der Kaufpreis liegt bei etwa 27 Millionen Euro.

Biotest hält operatives Ergebnis 2014 stabil

Der Pharmakonzern Biotest hat im abgelaufenen Geschäftsjahr bei kräftig steigenden Erlösen mit 53,4 (Vorjahr 53,8) Millionen Euro ein operatives Ergebnis (EBIT) auf Vorjahresniveau erzielt. Das Unternehmen hat damit seine zuletzt leicht nach unten revidierte Prognose eingehalten.

Gesco bestätigt nach neun Monaten Ausblick für das Gesamtjahr

Die Industriegruppe Gesco hat in ihrem dritten Quartal deutlich bessere Margen erzielt als in den sechs Monaten zuvor. Während Umsatz und Auftragseingang im Halbjahr gestiegen und der Gewinn gesunken war, kehrten sich beide Trends im dritten Quartal um. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte Gesco.

Rocket Internet nimmt mit Kapitalerhöhung 589 Mio EUR ein

Die Rocket Internet AG hat ihre am Vorabend angekündigte Kapitalerhöhung abgeschlossen und netto 588,5 Millionen Euro eingenommen. Die Start-up-Schmiede brachte gut 12 Millionen Aktien zum Platzierungspreis von 49 Euro bei den Investoren unter und erhöhte damit ihr Grundkapital um 7,8 Prozent auf 165 Millionen Euro.

Rolls-Royce kappt erneut Gewinnprognose

Der Turbinenhersteller Rolls-Royce hat nach einem schwachen Jahr die Gewinnprognose für 2015 gesenkt. Es ist die zweite Gewinnwarnung seit Oktober. Schon im vergangenen Jahr schrumpfte der Nettogewinn um 95 Prozent auf nur noch 69 Millionen Britische Pfund.

Unitymedia KabelBW wächst dank Kombiangeboten

Der Kabelnetzbetreiber Unitymedia KabelBW hat im abgelaufenen Jahr mit einem Wachstum um sechs Prozent die Umsatzmarke von 2 Milliarden Euro geknackt. Wachstumstreiber waren erneut Produktkombinationen aus TV, Internet und Telefonie. 40 Prozent der Kunden in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg abonnierten 2play- oder 3play-Angebote, wie Unitymedia mitteilte. Das ist ein Anstieg um mehr als drei Prozentpunkte zum Vorjahr.

Anglo American wegen hoher Abschreibungen erneut in der Verlustzone

Der Bergbaukonzern Anglo American ist tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Weil das Unternehmen wegen der fallenden Rohstoffpreise weitere Milliardenabschreibungen auf Eisenerz- und Kohleminen vornehmen musste, meldete es für 2014 einen höheren Verlust als im Vorjahr.

ArcelorMittal rechnet wegen Preisverfall mit fallendem Gewinn

Der Stahlkonzern ArcelorMittal hat die fallenden Stahl- und Eisenerzpreise im vierten Quartal noch durch die Produktion größerer Mengen teilweise ausgleichen können. Im laufenden Jahr wird der Preisverfall aber seinen Tribut fordern, ArcelorMittal erwartet fallende operative Gewinne.

Statoil muss Regierung um Hilfe bei Aufteilung von Ölfeld bitten

Die Eigner des von Statoil geplanten Ölfelds Johan Sverdrup haben sich in einem äußerst ungewöhnlichen Schritt mit einem Hilfeersuchen an die Regierung Norwegens gewendet. Diese soll entscheiden, welche Beteiligung die Partner jeweils an diesem Ölförderprojekt in der Nordsee haben. Johan Sverdrup ist eines der größten Projekte Norwegens jemals.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

February 13, 2015 07:04 ET (12:04 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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