Freiburg (ots) - Keine Frage: Die exportorientierten Schweizer Firmen stecken in der Bredouille. Eine Aufwertung von fast 20 Prozent binnen eines Tages, die kann niemand einfach wegstecken. Was tun? Der erste Weg ist, im Ausland die Preise zu senken, um im Geschäft zu bleiben. Aber ohne Gewinn kann ein Unternehmen auf Dauer nicht existieren. Deshalb versuchen die Firmen, Kosten zu senken und stoßen unweigerlich auf den meist größten Posten, die Lohnkosten. Da mag eine zeitlich begrenzte Arbeitszeitverlängerung ein Ausweg sein. Grenzgängern die Löhne in Euro auszuzahlen, ist es nicht. Es ist rechtswidrig, ungerecht und schafft Zwei-Klassen-Gesellschaften im Betrieb. http://mehr.bz/khsts037
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