Wie so häufig in jüngster Zeit gilt das Anlegerinteresse bei Schweizer Unternehmen der Frage, wie sie mit der Franken-Aufwertung fertig werden. So nun auch beim Biotechnologieunternehmen Actelion (WKN 936767). Für Actelion selbst ist jedoch die Frage wichtiger, wie wichtige umsatzbringende Medikamente würdige Nachfolger finden.
Bei einem Blick auf die jüngste Performance scheint dies ganz gut zu gelingen. Dabei geht es insbesondere darum für "Tracleer", einem Lungenbluthochdruckmittel, das seinen Patentschutz in diesem Jahr verliert, einen Nachfolger zu finden. Die Hoffnungen liegen auf "Opsumit". Im Geschäftsjahr 2014 konnten die dortigen Umsatzsteigerungen die durch die Generika-Konkurrenz ausgelösten Umsatzrückgänge bei Tracleer mehr als wettmachen. Auch für 2015 rechnet sich Actelion einiges für sein neues Mittel aus. Zudem hat man mit "Selexipag" ein weiteres vielversprechendes Medikament im Bereich der Lungenbluthocherkrankungen am Start.
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