Der europäische Automarkt ist noch weit davon entfernt sein Vorkrisenniveau bei den Absätzen zu erreichen. Die jüngste Erholung lässt jedoch darauf hoffen, dass die deutschen Autokonzerne wie Daimler (WKN 710000), BMW (WKN 519000) und Volkswagen (WKN 766403) neben den USA und China auch in der Heimat wieder deutlich verbesserte Wachstumszahlen verbuchen können.
Im Januar kletterten die Autoabsätze in der EU gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,7 Prozent auf knapp 1 Million Fahrzeuge und damit nun schon zum 17. Mal in Serie. Laut Angaben des Branchenverbandes Acea waren insbesondere die starken Zuwächse in Spanien und Italien für den Anstieg verantwortlich, während Deutschland nur um 2,6 Prozent wuchs. Dabei konnte Daimler auch in Europa seinen Titel als am schnellsten wachsender Premiumanbieter verteidigen. Schließlich haben es sich die Schwaben zum Ziel gesetzt, bis 2020 mit der Automarke Mercedes-Benz BMW die Spitzenposition zu entreißen.
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