Zwar konnte der Schmierstoff-Konzern den Gewinn im Jahr 2014 kaum noch steigern, trotzdem darf man von einer erfolgreichen Geschäftsperiode sprechen. So will Fuchs Petrolub (im MDax gelistet) die Dividende auf 0,77 Euro je Vorzugsaktie erhöhen (+10 Prozent) und die Stammaktien mit je 0,76 Euro bedienen. Dies bedarf noch entsprechender Beschlüsse von Aufsichtsrat (23. März) und Hauptversammlung (6. Mai).
Aus 1,866 Milliarden Euro Umsatz (+1,9 Prozent) wurde ein EBIT in Höhe von 313 Millionen Euro erwirtschaftet (2013: 312 Millionen). Unter dem Strich blieben 220 Millionen Euro als Gewinn übrig, auch hier zeigt der Konzern eine (gerundete) Steigerung um eine Million Euro. Es handelt sich um vorläufigen Zahlen, der Geschäftsbericht soll am 24. März veröffentlicht werden.
Im Ausblick geben sich die Verantwortlichen verhalten optimistisch, auf Grundlage einer anziehenden Weltwirtschaft werde der Konzern (weltweit 4.112 Mitarbeiter) Umsatz und Ertrag leicht steigern können.
Die Fuchs-Petrolub-Vorzugsaktie notiert in den ersten Handelsminuten 0,3 Prozent im Plus bei 39,72 Euro. Seit Mitte Oktober legte das Wertpapier rund 48 Prozent zu.
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst
Aus 1,866 Milliarden Euro Umsatz (+1,9 Prozent) wurde ein EBIT in Höhe von 313 Millionen Euro erwirtschaftet (2013: 312 Millionen). Unter dem Strich blieben 220 Millionen Euro als Gewinn übrig, auch hier zeigt der Konzern eine (gerundete) Steigerung um eine Million Euro. Es handelt sich um vorläufigen Zahlen, der Geschäftsbericht soll am 24. März veröffentlicht werden.
Im Ausblick geben sich die Verantwortlichen verhalten optimistisch, auf Grundlage einer anziehenden Weltwirtschaft werde der Konzern (weltweit 4.112 Mitarbeiter) Umsatz und Ertrag leicht steigern können.
Die Fuchs-Petrolub-Vorzugsaktie notiert in den ersten Handelsminuten 0,3 Prozent im Plus bei 39,72 Euro. Seit Mitte Oktober legte das Wertpapier rund 48 Prozent zu.
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst