Stuttgart (ots) - Die Überlegungen, die Starthilfe für Kosovo-Rückkehrer zu kürzen, sind richtig. Das humanitäre Hilfsprogramm ist dafür gedacht, Migranten die Wiedereingliederung in ihrem Heimatland zu erleichtern, wenn schon der Traum in ihrem Zielland geplatzt ist. Langfristig hilft den Kosovaren aber nur eines: Arbeitsplätze. Und da ist die heimische Regierung gefragt. Jobs von ausländischen Investoren kommen nur, wenn das Land endlich seine Korruptions- und Infrastrukturprobleme in den Griff bekommt. Die Aufregung um den Exodus wird vergehen. Die Not der Menschen bleibt.
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