Es ist gekommen, wie es kommen musste: Im Vorfeld waren so viele negative Stimmen zur Entwicklung von Aixtron zu vernehmen, dass schon ein kleiner Hoffnungsschimmer gereicht hat, um der Aktie zu einer kräftigen Erholung zu verhelfen. Diese kann sich durchaus noch etwas fortsetzen, die Anleger bewegen sich dabei aber auf dünnem Eis.
Die Hoffnung liegt in der Entwicklung des Auftragseingangs begründet, der sich langsam aber stetig nach oben entwickelt - und das noch ohne Berücksichtung des Großauftrags aus China im letzten September.
Trotzdem hat das Management zunächst einmal eine enttäuschende Prognose für 2015 ausgegeben. Die anvisierten Erlöse von 220 bis 250 Mio. Euro liegen deutlich unter der vorherigen ...
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