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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

MÄRKTE AKTUELL (13.12 Uhr)

INDEX                   Stand      +-% 
Nasdaq-Future        4.445,00   +0,19% 
S&P-500-Future       2.113,70   +0,17% 
Euro-Stoxx-50        3.553,13   +0,32% 
Stoxx-50             3.360,51   +0,27% 
DAX                 11.247,98   +0,34% 
FTSE                 6.935,00   -0,01% 
CAC                  4.892,62   +0,21% 
Nikkei-225          18.785,79   +1,08% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future          159,93%     +38 
 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Marktbeobachter mahnen bei der sich abzeichnenden Trendfindung an der Wall Street zur Vorsicht. Der Aktienterminmarkt signalisiert aktuell einen Handelsbeginn am Kassamarkt mit leichten Aufschlägen. Noch vor Handelsbeginn müssen Anleger aber eine Flut von Konjunkturdaten verdauen - unter anderem für die künftige Geldpolitik so bedeutsamen Daten vom Arbeitsmarkt und zur Inflationsentwicklung. "Nachdem die Spritpreise im Januar auf Monatssicht um bis zu 18 Prozent eingebrochen sind, scheint es klar zu sein, dass die Inflation auf Basis der Verbraucherpreise tiefer unter null gefallen ist. Allerdings dürfte dieser deflationistische Effekt kurzlebig sein. Die Inflation dürfte innerhalb eines Jahres das von der Fed gewünschte Ziel von 2 Prozent erreichen", kommentiert ein Volkswirt die anstehenden Verbraucherpreise für Januar. Dagegen verschwindet die Griechenlandkrise nach der jüngsten Einigung immer mehr vom Radar. Erst mit den Verhandlungen über ein neues Rettungspaket ab April dürfte das Thema wieder an Bedeutung gewinnen, sagt ein Händler.

Morgan Stanley soll zur Beilegung des Streits um dubiose Hypothekengeschäfte 2,6 Milliarden US-Dollar zahlen. Das Geldhaus hat nach eigenen Angaben bereits 2,8 Milliarden Dollar zu diesem Zweck zurückgelegt. Durch die höheren Rückstellungen sinkt das Ergebnis aus der fortgeführten Geschäftstätigkeit um 2,7 Milliarden Dollar oder 1,35 Dollar je Aktie. Vorbörslich wird die Aktie bislang nicht gehandelt.

Salesforce ziehen vorbörslich um 11,3 Prozent an. Das Softwareunternehmen hatte im Rahmen der Erwartungen liegende Geschäftszahlen vorgelegt, aber zugleich den Ausblick angehoben.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

18:00 ES/ACS Actividades de Construcción y Servicios SA, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    14:30 Verbraucherpreise Januar 
          PROGNOSE: -0,6% gg Vm 
          zuvor:    -0,3% gg Vm 
          Verbraucherpreise Kernrate 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,1% gg Vm 
 
    14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar 
          PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
          zuvor:    -3,3% gg Vm 
 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 290.000 
          zuvor:    283.000 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die positive Stimmung an den Börsen hält an. Im DAX hat es schon wieder für einen Allzeithoch gereicht. Die auf breiter Front steigenden Rohstoffpreise dürften den Hauptgrund für die Kursgewinne im Rohstoffsektor stellen, der um 1,5 Prozent zulegt. Der Kupferpreis beispielsweise ist auf den höchsten Stand seit sechs Wochen gestiegen. "China als größter Rohstoffimporteur ist nach dem Neujahresfest an den Markt zurückgekehrt. Das dürfte der wesentliche Impuls für die Preise sein", sagt ein Beobachter. Aber auch für den Gesamtmarkt bleibt das Umfeld günstig. Die üppige Liquidität sucht nach Anlagemöglichkeiten und am Anleihemarkt sind kaum mehr Renditen zu erzielen. Gut im Markt liegen italienische Aktien. Das Geschäftsklima in Italien ist so gut wie seit dem vergangenen Juli nicht mehr. Allianz verlieren 2,2 Prozent. "Die Zahlen der Allianz zum vierten Quartal 2014 fielen enttäuschend aus", lautet das Fazit der LBBW. Deutschen Telekom geben 1,8 Prozent nach. "Das ist einfach zu wenig", sagt Heino Ruland von Ruland Research mit Blick auf die Gewinnziele. Bayer legt dagegen nach Zahlenausweis um 2,7 Prozent zu. Der Konzern hat Umsatz und Gewinn gesteigert. Enel verlieren dagegen 0,4 Prozent. Die italienische Regierung verkauft einen Anteil von 5,7 Prozent am Versorger.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Do, 8.42 Uhr  Mi, 17.30 Uhr 
EUR/USD   1,1349  -0,03%        1,1353         1,1354 
EUR/JPY   134,79  -0,17%        135,02         135,04 
EUR/CHF   1,0756  -0,17%        1,0774         1,0786 
USD/JPY   118,75  -0,15%        118,92         118,95 
GBP/USD   1,5517  -0,09%        1,5531         1,5491 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Auch am Donnerstag hat sich an den Aktienmärkten keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Allerdings fielen die Kursausschläge deutlich stärker aus als an den Vortagen. In Tokio nahm der Nikkei nach dem Minirücksetzer des Vortages seine Rekordjagd wieder auf und stieg auf ein neues 15-Jahreshoch. In Taiwan, Singapur und in Sydney gaben die Indizes dagegen nach, während sich der Kospi in Seoul kaum bewegte. In China stiegen die Börsen. Händler sprachen in Schanghai von einer Wiederaufnahme der Rally, nachdem dort bis zum Mittwoch wegen der Neujahrsfeierlichkeiten eine Woche lang nicht gehandelt worden war. Für gute Stimmung hätten Hoffnungen auf konjunkturstimulierende Maßnahmen aus Peking gesorgt, nachdem sich der Staatsrat für fiskalische Maßnahmen ausgesprochen hatte. In der kommenden Woche beginnen die Tagungen des Volkskongresses. Analysten erwarten, dass eine weitere Lockerung der Geldpolitik, Reformen im Finanzsektor und eine weitergehende Deregulierung des Bankensektors zu den Hauptthemen gehören werden. Hauptprofiteure waren am Donnerstag Aktien aus dem Bau- und dem Finanzsektor. In Tokio beflügelte die Nachricht, der Pensionsfondsverband KKR den Anteil heimischer Aktien nach oben fahren will. Zu den Tagesgewinnern gehörten Versicherungs- und Stahlwerte. In Singapur herrschte unterdessen Zurückhaltung vor der Bekanntgabe der Industrieproduktion. In Sydney sorgten Daten für Enttäuschung, die zeigten, dass Unternehmen in Australien deutlich weniger investieren wollen.

CREDIT

Die Luft für weitere Kursgewinne bei Anleihen wird immer dünner. Während die EZB im März beginnt, Staatsanleihen aus dem Euroraum zu kaufen, findet momentan weniger Geld den Weg an den Markt für Unternehmensanleihen. "Es ist momentan kaum noch eine Rendite zu erzielen, das Risiko wird kaum noch bewertet", so ein Anleihehändler. In den Markt für Staatsanleihen fließt dagegen weiter Liquidität. So fiel die Rendite der Bundesanleihen am Vormittag auf ein neues Rekordtief. Ein Blick nach Portugal zeigt, dass sich auch dort die Renditen im freien Fall befinden.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Bayer erreicht Jahresziele und verspricht weiteres Wachstum

Bayer hat im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn dank einer hohen Nachfrage im Gesundheitsgeschäft und in der Agrarchemie gesteigert und seine Jahresziele erreicht. Im Schlussquartal half dem Konzern zudem die günstige Währungssituation und der Zukauf des Consumer Care-Geschäfts von Merck & Co. In den Monaten Oktober bis Dezember kletterten die Erlöse, getragen vom Wachstum in allen Geschäftsbereichen, um 11,6 Prozent auf 11 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen (EBITDA) legte um 4,4 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro zu. Auch 2015 will Bayer trotz zunehmender Belastungen durch hohe Forschungs- und Entwicklungsausgaben weiter wachsen.

Hochtief zahlt Aktionären Sonderdividende nach Verkäufen

Die Aktionäre des Baukonzerns Hochtief können sich nach einem Gewinnzuwachs im vergangenen Jahr auf eine deutliche Dividendenerhöhung freuen. Das Unternehmen schlägt eine Zahlung von insgesamt 1,90 Euro je Aktie vor, nach 1,50 Euro im Vorjahr. Darin enthalten ist ein Bonus von 0,20 Euro je Aktie, mit dem Hochtief die Anteilseigner am Verkauf von Unternehmensteilen der australischen Tochter Leighton beteiligen will.

ProSiebenSat.1 erhöht nach starkem Geschäftsjahr die Dividende

Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 hat 2014 von einem intakten Werbeumfeld für seine TV-Sender und einem kräftig wachsenden Digitalgeschäft profitiert. Umsatz und Gewinn legten deutlich zu, zudem erhöhte das MDAX-Unternehmen die Dividende. Auch für 2015 gibt sich ProSieben nach einem guten Start ins erste Quartal zuversichtlich. Der Umsatz legte 2014 um 10,4 Prozent auf 2,88 Milliarden Euro zu. Analysten hatten nur mit 2,84 Milliarden gerechnet.

MorphoSys übertrifft Erwartungen

Das Biotechnologieunternehmen MorphoSys hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die Analystenerwartungen übertroffen. Das operative Ergebnis belief sich auf minus 5,9 Millionen Euro. Die Analysten hatten mit einem deutlich stärkeren Verlust von 8,1 Millionen Euro gerechnet. Im Vorjahr war ein Gewinn beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 9,9 Millionen Euro ausgewiesen worden. Auch der Umsatz fiel mit 64 Millionen Euro leicht besser als die Markterwartungen aus.

TAG Immobilien verdient wegen geringerem Leerstand mehr

Ein geringerer Leerstand hat der TAG Immobilien AG im vergangenen Jahr ein deutlich höheres operatives Ergebnis beschert. Das Unternehmen steigerte die in der Immobilienbranche gängige Kennziffer FFO I (Funds From Operations) auf 0,63 (Vorjahr 0,47) Euro je Aktie oder 74,5 Millionen Euro. Der Leerstand im Wohnbereich sank auf 8,1 von 8,9 Prozent im Jahr zuvor, wie das Hamburger Unternehmen mitteilte. Die Dividende soll nun deutlich erhöht werden.

MLP tröstet leidgeprüfte Aktionäre mit höherer Dividende

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 26, 2015 07:18 ET (12:18 GMT)

Der Vermittler von Finanzanlagen MLP stellt seinen Aktionären nach einem Gewinnanstieg eine höhere Dividende in Aussicht. Der Konzernüberschuss legte im Vorjahr um 21 Prozent auf 29 Millionen Euro zu, wie MLP mitteilte. Nun soll auch die Dividende von 16 Cent auf 17 Cent steigen. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 63 Prozent. Für die kommenden Geschäftsjahre plant der Konzern eine Ausschüttung von 50 bis 70 Prozent des Überschusses.

DZ Bank bestellt Vorstandschef Wolfgang Kirsch für weitere 5 Jahre

Die DZ Bank setzt auf Kontinuität an der Spitze. Der Aufsichtsrat hat den seit 2006 amtierenden Wolfgang Kirsch vorzeitig für weitere fünf Jahre bis 2020 bestellt, wie die DZ Bank mitteilte. Der 59jährige Kirsch gehört dem Vorstand seit 2002 an. Vier Jahre später übernahm er den Vorstandsvorsitz von Ulrich Brixner.

Wienerberger will um ein Viertel höhere Dividende zahlen

Der österreichische Ziegelhersteller Wienerberger ist wegen hoher Abschreibungen im abgelaufene Geschäftsjahr tief in die roten Zahlen gerutscht. Nach Steuern weitete sich der Verlust auf 170 Millionen Euro nach 7,8 Millionen Euro Verlust im Vorjahr aus. Die Aktionäre sollen dennoch eine um 25 Prozent höhere Dividende erhalten. Wienerberger-Chef Heimo Scheuch begründete den Dividendenvorschlag von 0,15 Euro je Aktie mit der positiven Entwicklung auf operativer Basis.

Anheuser Busch InBev schneidet dank US-Geschäft etwas besser ab

Etwas bessere Geschäfte in den USA haben dem Brauereikonzern Anheuser-Busch InBev im vierten Quartal zu einem marginalen Gewinn- und Umsatzanstieg verholfen. Die Schätzungen der Analysten konnte der weltgrößte Bierbrauer damit übertreffen. Das Nettoergebnis kletterte marginal auf 2,53 Milliarden nach 2,52 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Der Umsatz stieg leicht auf 12 (11,7) Milliarden Dollar.

British American Tobacco warnt vor weiter schwierigem Umfeld

Der Tabakkonzern British American Tobacco (BAT) hat im vergangenen Jahr einen Gewinneinbruch erlitten und rechnet im laufenden Jahr weiter mit Gegenwind. Das Ergebnis sank auf 3,12 Milliarden Britische Pfund nach 3,90 Milliarden im Jahr zuvor, teilte das Unternehmen mit. Nachteilige Wechselkurseffekte belasteten BAT zufolge die Umsätze, die um 8,4 Prozent auf 13,97 Milliarden Pfund sanken.

Italien trennt sich von Teil seiner Enel-Beteiligung

Italien hat einen Teil seiner Beteiligung am italienischen Stromversorger Enel für 2,2 Milliarden Euro verkauft. Wie das italienische Wirtschaftsministerium mitteilte, trennte sich der Staat von 5,74 Prozent seines Enel-Anteils von insgesamt 31,24 Prozent. Konsortialführer bei dem Deal waren die Bank of America, Merrill Lynch, Goldman Sachs, Mediobanca und UniCredit. Die italienische Regierung hat sich verpflichtet, in den nächsten 180 Tagen ohne vorherige Zustimmung der Banken keine weiteren Anteile an Enel zu veräußern.

Standard Chartered tauscht Führungsriege aus

Managementwechsel bei Standard Chartered: Peter Sands tritt im Juni nach mehr als acht Jahren als Vorstandschef zurück. Sein Nachfolger wird Bill Winters, wie die britische Großbank am Donnerstag mitteilte. Winters werde bereits am 1. Mai zu Standard Chartered stoßen und im Juni dann offiziell seinen Posten antreten. Er wird ein Grundgehalt von 1,15 Millionen Pfund (umgerechnet rund 1,57 Millionen Euro) erhalten und von London aus arbeiten, wie es hieß.

Goodbye Universalbank: Royal Bank of Scotland schrumpft

Die Royal Bank of Scotland (RBS) hat den Traum von einer Bank mit Weltrang ausgeträumt. Nach dem siebten Verlust in Folge zieht sie die Reißleine und verkündet das Ende ihrer Zeit als Universalbank. In diesem Jahr will sich die Bank aus zehn Ländern zurückziehen und einen großen Teil des Investmentbankings aufgeben. In den USA und Asien werde die Bank das gesamte Geschäft stark herunterfahren, kündigte Vorstandschef Ross McEwan an. Aus Zentral- und Osteuropa sowie dem Nahen Osten und Afrika will sich die Bank ganz zurückziehen.

Repsol verdreifacht Gewinn trotz Ölpreisverfall

Repsol hat im vierten Quartal trotz des starken Ölpreisrückgangs einen Gewinnsprung verzeichnet. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis verdreifachte sich auf 370 Millionen Euro, wie der spanische Ölkonzern am Donnerstag mitteilte. Höhere Raffinierungsmargen und rückläufige Finanzierungskosten hätten sich positiv auf die Bilanz ausgewirkt. Die Öl- und Gasproduktion stieg im vierten Quartal um 16 Prozent.

GDF Suez erwartet 2015 Belastungen durch den niedrigen Ölpreis

Der französische Strom- und Gaskonzern GDF Suez kämpft weiter mit der Krise in der europäischen Energiebranche. Im letzten Jahr kehrte der Konzern zwar wieder in die Gewinnzone zurück, warnte vorsorglich aber schon davor, dass die niedrigen Öl- und Gaspreise die Profitabilität im laufenden Jahr beeinträchtigen werden. Der Versorger geht davon aus, dass der Gewinn in diesem Jahr nur in etwa das Niveau des Vorjahres erreichen wird.

Iberdrola kauft US-Stromversorger UIL für 3 Milliarden Dollar

Der spanische Versorger Iberdrola will den US-Strom- und Gasanbieter UIL Holdings für rund 3 Milliarden US-Dollar erwerben. Wie Iberdrola mitteilte, will Iberdrola UIL mit seiner US-Tochter Iberdrola USA zusammenführen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 26, 2015 07:18 ET (12:18 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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