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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 26.02.2015 - 15.15 Uhr: DEUTSCHE TELEKOM, BAYER, ALLIANZ, PROSIEBENSAT.1, LANXESS, HOCHTIEF, FIELMANN, AB INBEV

ROUNDUP 2: Deutsche Telekom verspricht nachhaltiges Gewinnwachstum

BONN - Die Deutsche Telekom will den Schwung des vergangenen Jahres künftig stärker in steigende Gewinne umsetzen. Legte 2014 wegen des mit Milliardeninvestitionen angefachten Booms bei der US-Mobilfunktochter der Konzernumsatz schon deutlich zu, sollen Aktionäre in den kommenden vier Jahren auch mit entsprechendem Wachstum beim operativen Gewinn rechnen können. Sondereffekte ließen den Konzerngewinn im vergangenen Jahr auf mehr als das Dreifache springen, wie der Dax-Konzern am Donnerstag in Bonn mitteilte. Aber auch operativ gab es gute Nachrichten: Zum ersten Mal seit sechs Jahren wuchs der operative Gewinn ebenso wie das Geschäft im Heimatmarkt.

ROUNDUP 2: Bayer nach Umsatzrekord zuversichtlich für 2015 - Aktien gefragt

LEVERKUSEN - Hohe Kosten für die Einführung neuer Produkte und ein schwaches Finanzergebnis haben den Pharma- und Chemiekonzern Bayer 2014 beim Gewinn unerwartet deutlich gebremst. Trotz eines durch neue Produkte erzielten Umsatzrekords legte das Ergebnis im vergangenen Jahr nur um 7,4 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro zu. Dabei halbierte es sich im Schlussquartal. Konzernchef Marijn Dekkers blickte am Donnerstag in Leverkusen bei der Bilanzvorlage dennoch zuversichtlich in die Zukunft. Er sprach von einem "überaus erfolgreichen Jahr" und stellte für 2015 ein weiteres Umsatzwachstum sowie eine deutliche Gewinnsteigerung in Aussicht. Er stützt sich dabei vor allem auf den Erfolg neuer Produkte im Pharma- und Agrogeschäft und einen milliardenschweren Zukauf.

ROUNDUP 2: Allianz schüttet Rekorddividende aus - Pimco bremst Gewinnplus

MÜNCHEN - Europas größter Versicherer Allianz beglückt seine Aktionäre: Nach einem Gewinnplus im vergangenen Jahr soll die Dividende von 5,30 Euro auf den Rekordwert von 6,85 Euro je Aktie steigen. Der operative Gewinn des Konzerns erreichte 2014 fast Rekordniveau und soll im laufenden Jahr etwa stabil bleiben. Allerdings lief es im letzten Jahr unter der Führung des scheidenden Allianz-Chefs Michael Diekmann nicht überall rund: Während vor allem Lebens- und Rentenversicherungen dem Dax-Konzern dicke Gewinne bescherten, kämpft die Fondstochter Pimco mit der Flucht vieler Anleger.

ROUNDUP: ProSiebenSat.1 wahrt mit Rekordzahlen Aufstiegschance in den Dax

MÜNCHEN - Die Sendergruppe ProSiebenSat.1 hat nach erneuten Rekordzahlen alle Chancen für einen Aufstieg in den wichtigsten deutschen Aktienindex Dax . Die Münchner erreichten wie angekündigt ein Jahr früher ihr ursprüngliches Umsatzziel für 2015, wie sie am Donnerstag mitteilten. Doch beim Ausblick auf das laufende Jahr blieb der Vorstand trotz Rückenwindes von der Konjunktur zum Teil sehr zurückhaltend. Das Rennen um einen Platz im Dax bleibt daher spannend. Anfang März wird das nächste Mal über die Zusammensetzung der ersten Börsenliga entschieden. ProsiebenSat.1 gilt schon länger als heißer Aufstiegskandidat. Da sich aber zuletzt der Kurs des bis vor kurzem noch als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelten Spezialchemieunternehmens Lanxess erholt hat, gehen Experten nicht von einem Aufstieg im März aus, sondern eher im September aus.

ROUNDUP: Hochtief dank Verkäufen mit Gewinnsprung und Sonderdividende

DÜSSELDORF - Der Baukonzern Hochtief hat im Gesamtjahr 2014 dank der Verkäufe von Unternehmensteilen seiner australischen Tochter Leighton deutlich mehr verdient als ein Jahr zuvor. Zudem lief es vor allem in Nordamerika rund, in Europa dagegen hat das Unternehmen rote Zahlen geschrieben. Die Aktionäre dürfen sich über eine Sonderdividende freuen, die Aktie lag am Mittag an der Mdax-Spitze mit einem Plus von gut sechs Prozent. Die Aktie erreichte damit den höchsten Stand seit April 2011. "Die erhöhte Dividende und eine Sonderdividende unterstreicht Hochtiefs Bereitschaft, die Aktionäre an der guten Cashflow-Entwicklung zu beteiligen", sagte Analyst Jasko Terzic von der DZ Bank. Die Ausschüttung übertreffe die Erwartungen. Das laufende Aktienrückkaufprogramm stütze den positiven Eindruck.

ROUNDUP: Fielmann will mit Brillengeschäft weiter im Markt wachsen

HAMBURG - Die Optikerkette Fielmann hat mit den Brillenträgern erneut Umsatz und Gewinn gesteigert. Mit rund 7,6 Millionen verkauften Brillen 2014 stiegen die Konzernerlöse um sechs Prozent auf 1,23 Milliarden Euro. Jede zweite Brille in Deutschland wird von Fielmann verkauft. Unter dem Strich legte der Überschuss sogar doppelt so stark wie der Umsatz auf 161 Millionen Euro zu, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Für die Aktionäre sollen deswegen mit 1,60 Euro je Anteilsschein gut zehn Prozent mehr Dividende herausspringen. Darüber soll die Hauptversammlung am 9. Juli abstimmen. Der Börse reichte der Aufschlag allerdings nicht: Fielmann-Aktien lagen am Mittag im MDax 0,5 Prozent im Minus. "Die Dividende enttäuscht", sagte Analyst Thomas Maul von der DZ Bank. Die Zahlen und der Ausblick seien indes ohne große Überraschungen geblieben.

ROUNDUP: Stahlindustrie mit Existenzsorgen - Branche schlägt laut Alarm

DÜSSELDORF - In der europäischen Stahlbranche wachsen die Existenzsorgen. Angesichts des seit Jahren anhaltenden Preisdrucks und neuer politischer Belastungen schlug die Industrie bei einer "Handelsblatt"-Konferenz am Donnerstag in Düsseldorf laut Alarm. "Wir brauchen faire Chancen, um uns im internationalen Wettbewerb behaupten zu können", sagte der oberste Stahlmanager von ThyssenKrupp, Andreas Goss. "Falsche Energie- und klimapolitische Rahmensetzungen dürfen die Perspektiven der Stahlindustrie in Deutschland nicht gefährden", erklärte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff. Der Chef des österreichischen Stahlkonzerns Voestalpine, Wolfgang Eder, äußerte Zweifel, ob es in 20 Jahren noch aktive Hochöfen in Europa geben wird. Vor allem die Energiekosten samt des geplanten verschärften Handels mit CO2-Emissionszertifikaten gefährde die Wettbewerbsfähigkeit in Europa.

ROUNDUP: Großbank RBS im siebten Jahr in Folge in der Verlustzone

LONDON - Die großteils verstaatlichte Royal Bank of Scotland hat im siebten Jahr in Folge schwere Verluste geschrieben. Unter dem Strich häuft sich im Geschäftsjahr 2014 ein Verlust von 3,5 Milliarden Pfund (4,8 Mrd Euro) an, wie die Bank am Donnerstag in London bekanntgab. Im vergangenen Jahr hatte der Verlust noch neun Milliarden Pfund betragen. Insgesamt häuften sich über die vergangenen sieben Jahre ein Minus von rund 50 Milliarden Pfund an. Vorstandschef Ross McEwan verzichtete angesichts der prekären Situation auf einen Bonus in Höhe von einer Million Pfund.

ROUNDUP: Höhere Bierpreise lassen Beck's-Brauer AB Inbev wachsen

LEUVEN - Der Beck's-Brauer AB Inbev hat die Flaute in Russland und sein vergleichsweise schwaches Sommergeschäft 2014 mit höheren Preisen ausgeglichen. Weil der weltgrößte Brauereikonzern außerdem mehr Bier seiner teureren Premium-Marken verkaufte, zog der Umsatz trotz des zuletzt starken US-Dollar um 3,5 Prozent auf rund 47 Milliarden Dollar (rund 41,3 Mrd Euro) an, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilten. Die Aktie lag am Mittag allerdings gut ein Prozent im Minus. Denn der Bierverkauf bleibt auch 2015 kein Selbstläufer.

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/stb

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

AXC0239 2015-02-26/15:20

ISIN: DE0005557508, DE000BAY0017, DE0008404005, DE000PSM7770, DE0005470405, DE0006070006, DE0005772206, BE0003793107
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