Die Wiener Jungs der UNIQA Group (WKN 928900) konnten jetzt ihren Aktionären mitteilen, dass sich zwar die Bilanz gebessert hat und die Dividende auch erhöht werden soll, aber so richtig attraktiv wird diese Austria-Versicherungs-Aktie dennoch nicht.
Einmal kurz zu den Zahlen: Die UNIQA Insurance Group hat im Geschäftsjahr 2014 das vorläufige Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) um 22,9 Prozent auf 377,9 Millionen Euro gesteigert (2013: 307,6 Millionen Euro). Das vorläufige Konzernergebnis (nach Steuern und Minderheitenanteilen) ist mit 289,9 Millionen Euro (2013: 284,7 Millionen Euro) beinahe unverändert, da im Jahr 2013 ein Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen (Verkauf der Mannheimer Gruppe) in Höhe von 50,0 Millionen Euro nach Steuern im Konzernergebnis enthalten war. Auf vergleichbarer Basis (ohne Zurechnung dieses einmaligen Sondereffektes in 2013) stieg das Konzernergebnis um 23,5 Prozent, so der Konzern.
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