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Wochenrückblick KW10: Die Bullen machen einen Bogen um RWE und E.ON

Es ist schon der helle Wahnsinn, was da derzeit am Aktienmarkt abgeht. Im DAX sehen wir beinahe jeden Tag ein neues Allzeithoch und weltweit haben die wichtigsten Indizes ebenfalls ihre Bestmarken kontinuierlich nach oben geschraubt. Inwieweit das ganze "gesund" ist? Gute Frage. Beantworten wir es vielleicht mit einer Aussage wie "the trend is your friend". Also Gewinne laufen lassen, die eigenen Indikatoren im Blick haben und sich über die Gewinne im eigenen Depot freuen. So einfach geht Börse! Alles andere ist sinnlos. Es ist wenig erfolgsversprechend sich unter anderem über die aktuelle EZB-Politik inklusive Anleihekäufe ab Montag Gedanken zu machen. Die Draghi-Spiele gehen weiter, Börsianer sitzen scheinbar in der ersten Reihe. Also - nochmal, Gewinne laufen
lassen…
Das gilt leider nicht für Anleger der beiden großen Versorger E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712). Dort ist eher Heulen und Zähneklappern angesagt. Neben der generellen Unsicherheit im gesamten Sektor kommen auch die Unternehmen selbst nicht zur Ruhe. Bei RWE herrscht weiter Unklarheit über die Höhe der Dividende und inwiefern man sich wirklich von seiner britischen Tochter LetterOne trennen kann. Bei E.ON wiederum glaubt man den großen Wurf mit der Aufspaltung erzielen zu können. Doch dessen Erfolg ist keineswegs sicher. Die in der kommenden veröffentlichten Zahlen könnten etwas mehr Klarheit bringen. Doch danach könnte die schlechte Stimmung erst recht an Fahrt aufnehmen. Wir werden es sehen.

Aus Deutschland

Bei adidas (WKN A1EWWW) sorgte die Aufbruchstimmung zuletzt dafür, dass die Aktie kräftig nach oben klettern konnte. Nach einem optimistischeren Ausblick auf das Geschäftsjahr 2015 scheint die Überzeugung am Markt zu reifen, dass Europas größter Sportartikelhersteller nach dem schwachen Jahr 2014 wieder deutlich erfreulichere Nachrichten präsentieren wird. Unser Einschätzung hier.
Die Commerzbank (WKN CBK100) könnte sich in Kürze ihrer juristischen Probleme in den USA entledigen, allerdings scheint eine Einigung mit den US-Behörden doch teurer zu werden als gedacht. Mehr dazu hier.
In den vergangenen Tagen hat sich Bayer (WKN BAY001) die Spitzenposition im DAX in Sachen Börsenwert von Volkswagen (WKN 766403) zurückgeholt. Dabei könnte sich der Vorsprung des Pharma- und Chemiekonzerns gegenüber Europas größtem Automobilhersteller ausweiten, wenn bei der VW-Aktie Gewinnmitnahmen einsetzen sollten. Mehr dazu hier.
An sich müsste der Konsumgüterkonzern Henkel (WKN 604843) euphorisch auf das Jahr 2015 blicken. Im Vorjahr war es unter anderem die Euro-Stärke, die den Persil-Hersteller ausgebremst hatte. Doch spätestens mit dem Anleihenkaufprogramm der EZB hätte sich diese Situation radikal verbessern müssen. Wären da nur nicht die Ukraine-Krise und die Russland-Sanktionen. Mehr dazu hier.
Die jüngste Kursperformance der Zalando-Aktie (WKN ZAL111) fiel wenig überzeugend aus. Doch was der Online-Modehändler nun in Bezug auf den Unternehmensgewinn und das zukünftige Wachstum zu sagen hatte, scheint Investoren überzeugt zu haben. Unser Einschätzung hier.
Sparen und sich von Mitarbeitern sowie unrentablen Geschäftsbereichen zu trennen kann für ein Unternehmen, das wie Heidelberger Druck (WKN 731400) eine Schwächeperiode durchmachen muss, hilfreich sein. Doch irgendwann muss auch Wachstum wieder her. Aus diesem Grund haben Anleger die Übernahme der PSG-Gruppe positiv aufgenommen.Mehr dazu hier.

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