Berlin (ots) - Der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank Jürgen Weise, hat die Dokumentationspflichten für Arbeitgeber beim Mindestlohn verteidigt. "Wenn man den Mindestlohn ernst meint und durchsetzen will, müssen Geld und Stundenzahl zusammenpassen", sagte Weise im Interview mit dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). Dass Arbeitgeber die Stundenzahl ihrer Mitarbeiter aufzeichnen müssten, sei kein böser Wille gegenüber den Unternehmen. "Die Dokumentation soll die Arbeitgeber schützen, die ehrlich den Mindestlohn zahlen", sagte der BA-Chef. Den Aufwand halte er für "überschaubar".
http://www.tagesspiegel.de/politik/ba-chef-ueber-den-arbeitsmarkt- frank-juergen-weise-zu-wenig-langzeitarbeitslose-haben-einen-job-gefu nden/11472088.html
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