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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

SPRUCH

"Frauenrechte sind nicht zu erkämpfen, sondern eine naturgegebene Selbstverständlichkeit, die nur in manche Männerköpfe eingehämmert werden muss." (Sigrun Hopfensberger)

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Russland bleiben die Börsen wegen des Feiertages Internationaler Frauentag (Ausgleich) geschlossen.

TAGESTHEMA

Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis hat Neuwahlen oder ein Referendum über den Verbleib Griechenlands in der Eurozone ins Spiel gebracht, sollten seine Euro-Kollegen seinen Reformplan am Montag nicht akzeptieren. Ohne grünes Licht der Eurogruppe "könnte es Probleme geben", sagte er der Zeitung Corriere della Sera. "Wir könnten zu Wahlen zurückgehen, ein Referendum ausrufen. Wir kleben noch nicht an unseren Stühlen." Griechenland brauche kein drittes Rettungspaket der EU. Sein Land werde nicht zu einem Kreditmechanismus im Gegenzug für fest vordefinierte Ziele zurückkehren, so Varoufakis. Nach zähen Verhandlungen hatten sich Griechenland und die Eurogruppe am 20. Februar darauf geeinigt, das eigentlich Ende Februar auslaufende Hilfsprogramm zur Abwendung eines Staatsbankrotts von Griechenland um vier Monate zu verlängern. Bedingung dafür war die Verpflichtung Athens zu weiteren Reformmaßnahmen. Eigentlich soll Griechenland erst danach weitere Finanzhilfen erhalten. Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem stellte Athen wegen akuter Geldnot aber in Aussicht, einen Teil der Hilfsgelder früher auszuzahlen, falls auch konkrete Reformen früher umgesetzt werden. Dijsselbloem, Varoufakis und die anderen Euro-Finanzminister treffen sich am Montag in Brüssel. Der Plan Griechenlands, die EZB dafür einzuspannen, neue griechische Staatsschulden zu finanzieren, trifft unterdessen in der Notenbank auf Ablehnung. EZB-Direktoriumsmitglied Benoît Coeuré sagte der FASZ, die EZB könne nicht die griechische Regierung finanzieren. Die Eurogruppe will derweil die frühere Troika aus IWF, EZB und EU-Kommission der FASZ zufolge noch in der neuen Woche nach Athen zurückschicken. Die sogenannten Institutionen sollten die Bücher der griechischen Regierung zu prüfen, um festzustellen, wie liquide die Regierung noch sei.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

DÜRR

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Geschäftsjahr (in Millionen Euro, Ergebnis/Aktie in Euro, nach IFRS):

Auftrags-                       EBIT  Erg nSt 
Gesamtjahr       eingang   Umsatz  EBIT   bereinigt  u.Dritt 
MITTELWERT         2.600    2.533   214         224      141 
Vorjahr            2.387    2.407   203         203      140 
 
                    Erg/ 
Gesamtjahr         Aktie 
MITTELWERT          4,06 
Vorjahr             4,05 
 
 

Weitere Termine:

08:00 DE/pbb Deutsche Pfandbriefbank AG, Jahresergebnis, München

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 Handels- und Leistungsbilanz Januar 
          Handelsbilanz saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +21,3 Mrd EUR 
          zuvor:    +21,8 Mrd EUR 
          Leistungsbilanz nicht-saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +15,0 Mrd EUR 
          zuvor:    +25,3 Mrd EUR 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Anleiheauktionen angekündigt

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                11.550,97     +0,41% 
DAX-Future         11.512,50     +0,07% 
XDAX               11.511,03     +0,08% 
MDAX               20.284,08     +0,20% 
TecDAX              1.603,53     +0,82% 
Euro-Stoxx-50       3.617,62     -0,02% 
Stoxx-50            3.408,16     +0,03% 
Dow-Jones          17.856,78     -1,54% 
S&P-500-Index       2.071,26     -1,42% 
Nasdaq-Comp.        4.927,37     -1,11% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future          156,23%       -296 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Schwache Vorlagen dürften zum Wochenauftakt auch die europäischen Börsen belasten. In Asien schließen sich die Börsen vielfach dem Rücksetzer in den USA an, ausgelöst von der US-Zinserhöhungsspekulation nach dem stark ausgefallenen jüngsten Arbeitsmarktbericht. Die Märkte rechneten nun mit 80 Prozent Wahrscheinlichkeit mit zwei Zinserhöhungen noch in diesem Jahr, heißt ves. "In den USA könnte die Korrektur erst begonnen haben", meint ein Händler mit Blick auf Dow und S&P-500. Allerdings erwartet er auch, dass sich die Relative Stärke Europas mit dem Beginn der EZB-Anleihenkäufe fortsetzt. Die EZB beginnt am Montag mit den angekündigten Käufen für 60 Milliarden Euro im Monat. Im Vorfeld notiert der Euro bei 1,0840 Dollar und damit an den Tiefs vom Freitag. Das dürfte die exportorientierten europäischen Aktien weiter stützen. "Buy the Dips", sagt der Marktteilnehmer. Mit Spannung wird auch erwartet, ob sich die Kurse am Anleihenmarkt mit den EZB-Käufen erholen. Am Freitag waren sie mit den US-Anleihen kräftig gefallen.

Rückblick: Die europäischen Börsen profitierten vor allem vom schwachen Euro, der besonders für die exportorientierten Unternehmen gut ist. Abwärts ging es dagegen mit den Kursen der Staatsanleihen, unmittelbar vor dem am Montag beginnenden Anleihekaufprogramm der EZB. Die Bundesanleihen folgten den US-Treasuries auf dem Weg nach unten. Letztere litten unter Spekulationen über eine schnell kommende Zinserhöhung nach dem stark stark ausgefallenen US-Arbeitsmarktbericht. Bankenaktien in Europa gewannen im Schnitt 0,5 Prozent, nachdem alle 31 überprüften Banken den jüngsten US-Stresstest bestanden hatten. Peugeot (+3,3 Prozent) profitierten von der bevorstehenden Rückkehr der Aktie in den französischen Leitindex CAC-40. Sie ersetzen dort Gemalto, die um 0,7 Prozent zulegten. Der Einstieg chinesischer Investoren bei Thomas Cook schob die Aktie um über 24 Prozent nach oben. Zu den Gewinnern gehörten zudem Stahlwerte wie Outokumpu (+18 Prozent). Einem Medienbericht zufolge will die EU die Zölle für Stahleinfuhren aus China um 25 Prozent erhöhen. ThyssenKrupp gewannen 3,4 Prozent und Salzgitter 4,5 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Der DAX stieg im Verlauf erstmals auf 11.600 Punkte und markierte exakt dort auch sein neues Rekordhoch. Commerzbank gewannen 0,7 Prozent. Die Bank soll kurz davor stehen, in den USA Rechtsstreitigkeiten gegen Zahlung von 1,4 Milliarden Dollar beizulegen. Symrise verloren 1,2 Prozent. Das Unternehmen muss sich einen neuen Finanzvorstand suchen, der bisherige scheidet zum Jahresende 2015 auf eigenen Wunsch aus. Jungheinrich zogen nach der Vorlage von Geschäftszahlen und einer Dividendenerhöhung um 3,1 Prozent an. Der TecDAX stieg erstmals über die Marke von 1.600 Punkten. Getragen wurde der Aufschwung unter anderem von BB Biotech, das Schwergewicht gewann 3,8 Prozent. Xing stiegen um 4,8 Prozent auf 141,60 Euro, die Commerzbank hatte am Donnerstag das Kursziel für die Aktie des sozialen Netzwerks auf 160 von 120 Euro angehoben.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 11.511 (XETRA-Schluss: 11.551) Punkte

Der Markt habe mit der schwachen Entwicklung in den USA etwas nachgegeben, sagte eine Händlerin von Lang & Schwarz. Die Umsätze seien moderat gewesen.

USA / WALL STREET

Ein überraschend guter US-Arbeitsmarktbericht verhagelte zum Wochenausklang die Stimmung an der Wall Street. Er befeuerte Befürchtungen, dass die US-Notenbank schneller als erwartet die Zinsen anheben könnte. "Eine Erhöhung schon im Juni kann nun nicht mehr ausgeschlossen werden", sagte ein Teilnehmer. Der Präsident der US-Notenbankfiliale von Richmond, Jeffrey Lacker, sagte, er halte die Sitzung Mitte Juni für den wahrscheinlichsten Zeitpunkt für eine Zinserhöhung. Daneben stand die Aufnahme von Apple in den Dow-Jones-Index im Fokus. Dafür müssen AT&T den Index verlassen. Apple verbesserte sich im schwachen Gesamtmarkt um 0,2 Prozent, AT&T verloren 1,5 Prozent. Zu einem regelrechten Einbruch kam es am US-Anleihemarkt. Dort kam es zum größten Tagesverlust seit November 2013, weil die Anleger eine baldige Zinserhöhung fürchten, die die im Umlauf befindlichen, niedriger verzinsten Titel wesentlich unattraktiver machen würde. Die Rendite zehnjähriger US-Titel erhöhte sich um 13 Basispunkte auf 2,24 Prozent.

DEVISENMARKT

Der US-Dollar legte nach den US-Arbeitsmarktdaten kräftig zu. Der Euro fiel im Gegenzug erstmals seit September 2003 unter die Marke von 1,09 Dollar und verharrte unter diesem Niveau. Im späten US-Handel notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,0850 Dollar. Bereits am Donnerstag hatten die Details der EZB zu ihren Anleihekäufen, die am Montag beginnen, den Euro stark unter Druck gesetzt.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
Brent/ICE           59,39      59,73             -0,57       -0,34 
 

Die Ölpreise litten unter dem festen Dollar, der das "schwarze Gold" für Anleger aus anderen Währungsregionen teurer macht. Ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI kostete noch 49,61 Dollar und damit 2,3 Prozent weniger als am Vortag. Für Brent ging es um 1,2 Prozent auf 59,73 Dollar abwärts. Die gestiegene Wahrscheinlichkeit einer US-Zinserhöhung dürfte den Dollar weiter stützen und damit einen stärkeren Anstieg der Ölpreise verhindern, merkte Rohstoff-Analyst Matt Smith von Schneider Electric an.

METALLE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 09, 2015 02:37 ET (06:37 GMT)

Wie das Öl litt auch das Gold unter dem festen US-Dollar. Eine Aufwertung des Greenback macht Gold für Käufer aus anderen Währungsgebieten teurer. Für die Feinunze Gold mussten zum Settlement 1.164,30 Dollar gezahlt werden, ein Minus von 2,7 Prozent. Es war der niedrigste Settlement-Preis seit Mitte November und der größte Tagesverlust seit Dezember 2013. "Der Arbeitsmarktbericht hat die Befürchtungen verstärkt, dass die Fed nun eher früher als später eine Zinserhöhung beschließt", sagte Analyst Bob Haberkorn von RJO Futures. Höhere Zinsen würden die Attraktivität von Gold sinken lassen.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

ENERGIEPOLITIK SCHWEIZ

Mit der überwältigenden Mehrheit von mehr als 90 Prozent der Stimmen haben die Schweizer eine von den Grünliberalen eingebrachte Energiesteuer abgelehnt. Ziel der Grünliberalen war, dass die Mehrwertsteuer durch eine Energieabgabe ersetzt wird.

FINANZPOLITIK EU

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat sich in der Diskussion um die Zukunft der Währungsunion für ein eigenes Euro-Budget ausgesprochen. "Ich bin dafür, dass die Staaten der Eurozone mittelfristig gemeinsame Haushaltsmittel erhalten, um die Konjunktur steuern zu können", sagte er der Welt am Sonntag.

KONJUNKTUR CHINA

Die Einfuhren und Ausfuhren nach China haben sich im Februar noch gegensätzlicher entwickelt als erwartet. Während Chinas Exporte den überraschenden Rückgang des Vormonats mehr als wett machten, fielen die Importe unerwartet stark. Die Ausfuhren schossen im Februar um 48,3 Prozent in die Höhe, nachdem sie im Januar noch um 3,3 Prozent zurückgegangen waren. Gleichzeitig waren die Einfuhren um 20,5 Prozent rückläufig. Im Vorfeld befragte Ökonomen hatten einen Anstieg der Exporte um 13,3 Prozent und einen Rückgang der Importe um 10 Prozent erwartet. Der Handelsbilanzüberschuss Chinas erreichte im Februar mit 60,6 Milliarden US-Dollar einen neuen Rekordwert.

KONJUNKTUR JAPAN

Im vierten Quartal 2014 kletterte das japanische BIP um annualisiert 1,5 Prozent. In der ersten Schätzung war das Wachstum noch bei 2,2 Prozent gesehen worden.

DAIMLER

Smart-Chefin Annette Winkler sieht in China den künftig wichgtisten Absatzmarkt für die Daimler-Tochter. "China ist auf dem Weg, der weltweit größte Markt für Smart zu werden", sagte sie dem Fachmagazin Autogazette.de. "Das könnte vielleicht schon in zwei bis drei Jahren der Fall sein." Smart habe dort "sehr viel und sehr erfolgreich in die Marke investiert."

JUNGHEINRICH

will die derzeit günstigen Refinanzierungsmöglichkeiten nutzen und sein Finanzdienstleistungsgeschäft forcieren. Mittlerweile werde mehr als jedes dritte Neufahrzeug über Finanzdienstleistungen refinanziert, erläuterte der Finanzchef.

SARORIUS

will seine Wachstumsziele zu einem Drittel über Zukäufe realisieren, und ist bereit, dafür einen deutlich höheren Verschuldungsgrad in Kauf zu nehmen. "Zukäufe kommen sowohl in der Bioprozess-Sparte als auch im Laborgeschäft in Frage", sagte Vorstandschef Joachim Kreuzburg Euro am Sonntag. Zur Finanzierung von Akquisitionen im Volumen von bis zu 600 Millionen Euro könne der Verschuldungsgrad nach den Worten des Konzernchefs deutlich ausgeweitet werden.

AUDI

hat im Februar mit rund 122.550 Fahrzeugen 4,2 Prozent mehr Autos an die Kundschaft gebracht als vor einem Jahr. "Wir setzen unseren globalen Wachstumskurs weiter fort und haben im Februar erneut in allen Weltregionen zugelegt", sagt Luca de Meo, Vorstand für Vertrieb und Marketing.

SINGULUS

hat einen bedeutenden Großauftrag erhalten und soll Produktionsmaschinen für die Fertigung von Hochleistungs-Solarzellen liefern. Zusammen mit diesem Auftrag in zweistelliger Millionenhöhe werde der Auftragseingang im Solar Segment im ersten Quartal auf über 50 Millionen Euro steigen, teilte Singulus mit.

ALCOA

will seine Kapazitäten möglicherweise weiter reduzieren. Alcoa denkt nach eigenem Bekunden darüber nach, in diesem Jahr bis zu 14 Prozent der Verhüttungs- und 16 Prozent der Veredlungskapazitäten abzubauen - sei es durch Schließungen oder Verkäufe. Damit will der Aluminiumhersteller seine Pofitabilität weiter verbessern und der weltweiten Überkapazität begegnen.

CHRYSLER

Chrysler ruft wegen defekter Zündschlösser 703.000 SUVs und Minivans in die Werkstätten zurück.

DEXIA

Die Abwicklung der österreichischen Bank Hypo Alpe Adria zieht weitere Kreise. Die deutsche Tochter der belgisch-französischen Dexia-Bank hat an die Bad Bank der Hypo Alpe Adria, die Heta Asset Resolution, Forderungen in Höhe von 395 Millionen Euro. Dexia muss nun im ersten Quartal eine Wertberichtung für die Forderungen bilden und erwägt, rechtliche Schritte einzuleiten.

EDF

Eine Woche nach einer Panne im französischen Atomkraftwerk Fessenheim unweit der Grenze zu Deutschland ist der betroffene Reaktor am Samstag nach Reparaturarbeiten wieder hochgefahren worden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

March 09, 2015 02:37 ET (06:37 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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