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Wer clever pumpt, gewinnt

Heute startet EZB-Chef Mario Draghi sein gigantisches Anleihe-Kaufprogramm. Kritiker sehen darin ein riskantes, bisher beispielloses Experiment. Und kaum einer registriert, dass die EZB damit eigentlich nur einen alten Fehler korrigiert.

Wenn man Wasser aus einem Keller pumpt, dieses aber wieder zurückfließt, muss man es von Neuem versuchen - etwa mit einer anderen Pumpe, die das Nass dauerhaft dorthin schafft, wo es hin soll. Was bei diesem Beispiel jedem plausibel erscheint, sorgt bei vielen Leuten für Unverständnis, wenn es um die Geldpumpen der EZB geht. Dahinter steht aber das gleiche Prinzip.

Rückblende: Nach der Finanzkrise waren sich die Zentralbanker der wichtigsten Industrieländer einig, dass man dem drohenden Systemzusammenbruch am besten dadurch begegnen könne, dass man für längere Zeit riesige Geldsummen in den Kreislauf pumpt. Und das taten sie auch. Die Amerikaner, die Briten, die Japaner - und sogar die EZB tat es.

Die anderen nahmen dabei auch alle die gleiche Pumpe zur Hand: Sie kauften Wertpapiere, die sie im Gegenzug mit Geld bezahlten. Dieses Geld blieb dann dort, wo man es haben wollte, denn es hätte nur zurückfließen können, wenn die Zentralbanken die erworbenen Papiere aus eigener Initiative wieder verkauft hätten.

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