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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 12.03.2015 - 15.15 Uhr: K+S, LUFTHANSA, VOLKSWAGEN, BMW, DAIMLER, AUDI, HUGO BOSS, DEUTSCHE BANK, GENERALI, ALLIANZ

ROUNDUP 2/K+S überwindet Krise: 2015 Zuwächse erwartet - Aktie an Dax-Spitze

KASSEL - Der Düngemittel- und Salzproduzent K+S hat 2014 von einer allmählichen Erholung der Kalipreise profitiert und die Branchenkrise überwunden. Auf das laufende Jahr blickt Konzernchef Norbert Steiner am Donnerstag bei der Bilanzvorlage trotz weiterhin erforderlicher Sparbemühungen mit Zuversicht. Er rechnet dank höherer Preise im Kali- und Salzgeschäft, einem schwächeren Euro sowie einem strikten Sparkurs wieder mit einem moderaten Zuwachs beim Umsatz und einem deutlich höheren operativen Gewinn. Die Aktionäre will Steiner zusätzlich mit einer kräftigen Dividendenaufstockung auf 90 (Vorjahr 25) Cent je Aktie bei Laune halten.

ROUNDUP 2/Trotz Problemen: Lufthansa gibt Hoffnung auf mehr Gewinn nicht auf

FRANKFURT - Der Lufthansa machen sinkende Ticketpreise, die Billigkonkurrenz und der Zoff mit den Piloten auch 2015 zu schaffen. Trotzdem soll das laufende Geschäft mehr Gewinn abwerfen als im Vorjahr, wie Vorstandschef Carsten Spohr am Donnerstag in Frankfurt bekräftigte. Er will den Konzern verschlanken, eine Führungsebene streichen und den neuen Billigableger Eurowings ausbauen. Vor dem Widerstand der Piloten will er nicht einknicken. "Da wir zusammenkommen müssen, werden wir irgendwann zusammenkommen", zeigte er sich überzeugt.

ROUNDUP 2/VW-Chef Winterkorn macht Kampfansage im 'Jahr der Fragezeichen'

BERLIN - Trotz einem Jahr voller Unsicherheiten und Krisen will Volkswagen keinen Gang zurückschalten. Während wichtige Automärkte wie Russland oder Brasilien am Boden liegen und die Branche nur auf wenige Wachstumstreiber vertrauen kann, macht VW-Chef Martin Winterkorn vielmehr eine Kampfansage an die Konkurrenz: "Der Volkswagen-Konzern erhöht die Schlagzahl", sagte er am Donnerstag zur Bilanzvorlage in Berlin. "Wir setzen jetzt zum Überholmanöver an."

ROUNDUP: BMW setzt mit Rekordzahlen Glanzpunkt vor Chefwechsel

MÜNCHEN - BMW hält mit seinem fünften Rekordjahr in Folge die Konkurrenz in der Oberklasse weiter auf Distanz. Kurz vor seinem Abschied vom Posten als Vorstandschef überlässt Norbert Reithofer damit seinem Nachfolger Harald Krüger ein wohl bestelltes Haus. Krüger soll in den kommenden Jahren dafür sorgen, dass es Daimler und der Volkswagen -Tochter Audi nicht gelingt, BMW 2020 zu überholen. Im vergangenen Jahr ist es den Verfolgern wie erwartet nicht gelungen.

ROUNDUP 2: Luxus soll Hugo Boss aus der Patsche helfen - 2015 schwieriges Jahr

METZINGEN - Der Edelschneider Hugo Boss will stärker in das Luxussegment vorstoßen und sich damit gegen die Konjunkturflaute stemmen. "Wir werden die Marke Boss oberhalb des Premiumsegments aufwerten", gab Konzernchef Claus-Dietrich Lahrs am Donnerstag die Richtung vor. Das Luxusangebot mit hochwertigen Materialien oder maßgeschneiderten Anzügen, das Hugo Boss bereits anbietet, soll in den kommenden Jahren weiter wachsen. Die Kunden müssen über kurz oder lang aber auch für die übrigen Boss-Produkte tiefer in die Tasche greifen. "Billig können wir nicht", sagte Lahrs.

ROUNDUP 2: US-Tochter der Deutschen Bank fällt bei Fed-Stresstest durch

WASHINGTON - Deutschlands größtes Geldhaus gerät in Amerika weiter unter Druck. Eine wichtige US-Landesgesellschaft der Deutschen Bank hat den zweiten Teil des jährlichen Stresstests der amerikanischen Notenbank nicht bestanden, wie die Fed am Mittwoch nach Börsenschluss mitteilte. Die eingereichten Kapitalunterlagen seien wegen "qualitativer" Bedenken abgelehnt worden. Das bedeutet, die Aufseher zweifeln nicht an der Finanzausstattung des Instituts, sondern am Risikomanagement.

ROUNDUP: Generali ist mit Konzernumbau durch - Abschreibungen belasten Ergebnis

TRIEST - Der italienische Versicherer Generali hat den vor etwas mehr als zwei Jahren eingeleiteten Umbau schneller abgeschlossen als angekündigt. Allerdings kostete dieser auch etwas mehr Geld als von Experten erwartet. Verluste beim Verkauf einer Sparte und eine Abschreibung auf eine Beteiligung in Russland belasteten das Ergebnis zum Jahresende stärker als gedacht. Dies zog auch den Aktienkurs des Allianz-Konkurrenten nach unten. Da konnte auch die Dividende an der Börse offenbar nicht viel retten - und dies, obwohl die Ausschüttung trotz des gesunkenen Überschusses um rund ein Drittel auf 60 Cent je Aktie steigen soll, wie der Konzern am Donnerstag in Triest mitteilte.

ROUNDUP/Minizinsen und Kostenspirale: Sparkassen erwarten Durststrecke

FRANKFURT - Nach einem stabilen Jahr stellen sich Deutschlands Sparkassen auf schwierige Zeiten ein. "Wenn der Zins in der Eurozone praktisch abgeschafft ist, dann bleibt das mittelfristig nicht ohne Auswirkungen auf die Zinsüberschüsse", sagte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), Georg Fahrenschon, am Donnerstag in Frankfurt. Während für 2015 ein "solides Geschäftsergebnis" zu erwarten sei, müssten sich die Institute ab 2016 auf eine Durststrecke einstellen. Spürbare Kosteneinsparungen seien in den nächsten Jahren unvermeidlich.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0208 2015-03-12/15:20

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