Landshut (pts024/12.03.2015/16:55) - Die Causa Tebartz-van Elst wirft weiterhin
lange Schatten, wenn man diese erkennen will. Die Streitschrift "Pseudologie der
Finanzpolitik" des Wirtschaftspublizisten Edmund Pelikan greift in einem der
Kapital die Frage nach der fehlenden Trennung von Staat und Kirche auf. Der
Fokus des Büchleins liegt dabei auf den finanziellen Dogmen und ihre Folgen.
Fest steht, dass die öffentlichen Haushalte neben der Abwicklung der
Kirchensteuer auch hohe Haushaltsposten an die zwei großen christlichen Kirchen
überweisen. Einerseits sind Konkordate dafür die Basis, andererseits werden aber
auch zahlreiche freiwilligen Leistungen erbracht.
An einem Punkt kommt wieder aktuell der Skandalbischof Tebartz-van Elst ins
Spiel. Dieser ist nun "freiwillig" im Ruhestand und bezieht etwa 6.000 Euro
Pension im Monat. Nicht von der Kirche, sondern vom Staat, abgewickelt über sein
ehemaliges Bistum. Mag sein, dass das dem deutschen Recht entspricht. Nun war
aber in der Presse zur Jahreswende 2014/2015 zu lesen, dass der Bischof einen
neuen Job in der römischen Kurie gefunden hat. Eine Rückfrage im Bistum Limburg
ergab, dass Tebartz-van Elst aber weiterhin, scheinbar ohne Einschränkung, sein
Ruhestandgeld bekommt. Das wirft natürlich auch die Frage bei anderen nach Rom
gewechselten Bischöfen wie Gerhard Müller oder selbst Josef Ratzinger, dem
späteren Papst Benedikt XVI auf. Zahlt hier auch der deutsche Steuerzahler
weiter beziehungsweise wie lange zahlt der deutsche Staat? Finanziert damit der
deutsche Steuerzahler Teile des Vatikans?
Fragen, die dringend einer Klärung bedürfen. Auch hierbei sollte die steuerliche
Dimension nicht zu kurz kommen. Dieses Ärgernis wie auch andere Märchen über
gesetzestreue Politiker, wahre Statistiken oder Anlegerschutz lesen Sie in der
Streitschrift "Pseudologie der Finanzpolitik" (ISBN 978-3-937853-25-3) von
Edmund Pelikan, die ab sofort als E-Book z.B. bei Amazon für 4.99 Euro und als
Printausgabe für 6,90 Euro ab Mitte März 2015 im Buchhandel erhältlich sein
wird.
Zum Autor:
Edmund Pelikan war nach seinem Abitur und einer finanzwirtschaftlichen
Ausbildung zunächst in diversen Banken tätig. Seit 2000 ist er "resozialisiert"
und arbeitet als Wirtschaftspublizist und Sachverständiger. Schwerpunktthema
seiner Arbeit ist die Evaluierung von Sachwertanlagen und Investmentvermögen. Er
ist Gründer der Stiftung Finanzbildung.
Über die epk media GmbH & Co. KG:
Die epk media GmbH & Co. KG ist als Verlag mit Fokus auf Finanz- und
Wirtschaftsthemen tätig. Der vor etwa 14 Jahren gegründete Verlag konzentriert
sich dabei auf Onlinemedien für Sachwertanlagen, sinnorientierte Geldanlagen und
Finanzbildung. Von Fach- und Supplementmagazinen über ein Finanzbildungsmagazin
bis zu Büchern reicht das Verlagsprogramm. Dabei sind die Zielgruppen der
Publikationen Finanzdienstleister, Vermögensverwalter, Banken, Steuerberater und
Investoren bzw. Anleger.
Daneben ist die epk media ein Sachverständigenbüro für Sachwerte und
Investmentvermögen. Der Leistungsumfang umfasst hier Recherche, Due Diligence,
Bewertung, Gutachten, Überprüfung- und Controlling-Dienstleistungen sowie
vorbereitende Finanzprüfung.
Pseudologie der Finanzpolitik:
ISBN Print: 978-3-937853-25-3
ISBN E-Book: 978-3-937853-26-0
Verlag: epk media GmbH & Co. KG
Herausgeber: Edmund Pelikan
E-Book: 4,99 Euro
Softcover Taschenbuch: 6,99 Euro
(Ende)
Aussender: epk media GmbH & Co. KG
Ansprechpartner: Edmund Pelikan
Tel.: +49 871 430633-0
E-Mail: sekretariat@epk24.de
Website: www.epk24.de
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20150312024
© pressetext Nachrichtenagentur GmbH http://www.pressetext.com - Die
inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei
pressetext, für Pressemitteilungen (pts) beim jeweiligen Aussender. Weitere
Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter
info@pressetext.com oder Tel. +43-1-81140-300. (END) Dow Jones NewswiresMarch 12, 2015 11:55 ET (15:55 GMT)
lange Schatten, wenn man diese erkennen will. Die Streitschrift "Pseudologie der
Finanzpolitik" des Wirtschaftspublizisten Edmund Pelikan greift in einem der
Kapital die Frage nach der fehlenden Trennung von Staat und Kirche auf. Der
Fokus des Büchleins liegt dabei auf den finanziellen Dogmen und ihre Folgen.
Fest steht, dass die öffentlichen Haushalte neben der Abwicklung der
Kirchensteuer auch hohe Haushaltsposten an die zwei großen christlichen Kirchen
überweisen. Einerseits sind Konkordate dafür die Basis, andererseits werden aber
auch zahlreiche freiwilligen Leistungen erbracht.
An einem Punkt kommt wieder aktuell der Skandalbischof Tebartz-van Elst ins
Spiel. Dieser ist nun "freiwillig" im Ruhestand und bezieht etwa 6.000 Euro
Pension im Monat. Nicht von der Kirche, sondern vom Staat, abgewickelt über sein
ehemaliges Bistum. Mag sein, dass das dem deutschen Recht entspricht. Nun war
aber in der Presse zur Jahreswende 2014/2015 zu lesen, dass der Bischof einen
neuen Job in der römischen Kurie gefunden hat. Eine Rückfrage im Bistum Limburg
ergab, dass Tebartz-van Elst aber weiterhin, scheinbar ohne Einschränkung, sein
Ruhestandgeld bekommt. Das wirft natürlich auch die Frage bei anderen nach Rom
gewechselten Bischöfen wie Gerhard Müller oder selbst Josef Ratzinger, dem
späteren Papst Benedikt XVI auf. Zahlt hier auch der deutsche Steuerzahler
weiter beziehungsweise wie lange zahlt der deutsche Staat? Finanziert damit der
deutsche Steuerzahler Teile des Vatikans?
Fragen, die dringend einer Klärung bedürfen. Auch hierbei sollte die steuerliche
Dimension nicht zu kurz kommen. Dieses Ärgernis wie auch andere Märchen über
gesetzestreue Politiker, wahre Statistiken oder Anlegerschutz lesen Sie in der
Streitschrift "Pseudologie der Finanzpolitik" (ISBN 978-3-937853-25-3) von
Edmund Pelikan, die ab sofort als E-Book z.B. bei Amazon für 4.99 Euro und als
Printausgabe für 6,90 Euro ab Mitte März 2015 im Buchhandel erhältlich sein
wird.
Zum Autor:
Edmund Pelikan war nach seinem Abitur und einer finanzwirtschaftlichen
Ausbildung zunächst in diversen Banken tätig. Seit 2000 ist er "resozialisiert"
und arbeitet als Wirtschaftspublizist und Sachverständiger. Schwerpunktthema
seiner Arbeit ist die Evaluierung von Sachwertanlagen und Investmentvermögen. Er
ist Gründer der Stiftung Finanzbildung.
Über die epk media GmbH & Co. KG:
Die epk media GmbH & Co. KG ist als Verlag mit Fokus auf Finanz- und
Wirtschaftsthemen tätig. Der vor etwa 14 Jahren gegründete Verlag konzentriert
sich dabei auf Onlinemedien für Sachwertanlagen, sinnorientierte Geldanlagen und
Finanzbildung. Von Fach- und Supplementmagazinen über ein Finanzbildungsmagazin
bis zu Büchern reicht das Verlagsprogramm. Dabei sind die Zielgruppen der
Publikationen Finanzdienstleister, Vermögensverwalter, Banken, Steuerberater und
Investoren bzw. Anleger.
Daneben ist die epk media ein Sachverständigenbüro für Sachwerte und
Investmentvermögen. Der Leistungsumfang umfasst hier Recherche, Due Diligence,
Bewertung, Gutachten, Überprüfung- und Controlling-Dienstleistungen sowie
vorbereitende Finanzprüfung.
Pseudologie der Finanzpolitik:
ISBN Print: 978-3-937853-25-3
ISBN E-Book: 978-3-937853-26-0
Verlag: epk media GmbH & Co. KG
Herausgeber: Edmund Pelikan
E-Book: 4,99 Euro
Softcover Taschenbuch: 6,99 Euro
(Ende)
Aussender: epk media GmbH & Co. KG
Ansprechpartner: Edmund Pelikan
Tel.: +49 871 430633-0
E-Mail: sekretariat@epk24.de
Website: www.epk24.de
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20150312024
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