Bielefeld (ots) - Deutschland, das Land der Maschinenbauer, Elektrotechniker und Fabrikausrüster, hat nach Ansicht der Bundesregierung gute Chancen auf eine Vorreiterrolle bei der vierten industriellen Revolution, der Digitalisierung der Industrie. Andere Länder wie die USA müssten dafür erst ihre Industriekapazitäten erweitern, heißt es fast beruhigend. Doch hinter den Kulissen werden ganz andere Zukunftstöne laut. Da ist die Rede davon, dass der angeblich so unangefochten dastehenden Möbelindustrie unerwartete Konkurrenz drohen könnte. Die Frage ist: Müssen Küchenmöbel immer geschreinert werden, oder können sie nicht mit Hilfe von 3-D-Druckern nach einem ganz anderen Geschäftsmodell hergestellt werden? Internetriesen wie Apple und Google wachsen rasant, und sie basteln bereits an eigenen Autos. Die Industrie will mit der vernetzten Fabrik vor allem mehr Effektivität. Als Treiber von Innovationen wird IT von Unternehmen kaum gesehen.
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