Am Dienstagvormittag hatte es für die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) mit einem deutlichen Plus zur DAX-Spitze gereicht. Doch im weiteren Handelsverlauf hat der Titel diese Spitzenposition verloren. Trotzdem bleibt die K+S-Aktie im Plus, nachdem das Unternehmen mit den 2014er-Zaheln und dem Ausblick für 2015 überzeugen konnte.
Aus diesem Grund haben sich in den vergangenen Tagen einige Analysten veranlasst gesehen, ihre Einschätzung gegenüber dem lange Zeit kriselnden Unternehmen zu überdenken. Bei Equinet wurde gestern wegen der positiven Auswirkungen des schwachen Euro auf das Geschäft von K+S das Kursziel für den DAX-Wert von 33 auf 40 Euro angehoben, während das "Buy"-Rating bestätigt wurde. Die Commerzbank-Analysten haben ihr Kursziel wiederum von 30,00 auf 40,50 Euro (Rating: "Buy") angehoben. Dort sieht man insbesondere die deutliche Dividendenerhöhung als Indiz, dass das Management für die Zukunft optimistisch eingestellt ist.
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