Frankfurt - Die europäischen Rentenmärkte zeigten sich im Februar etwas schwankungsanfälliger als in den Vormonaten, so die Experten von Union Investment im Kommentar zum UniEuropaRenta A (ISIN LU0003562807/ WKN 971132).Als belastend habe sich zunächst der Konflikt in der Ostukraine erwiesen. Fast zeitgleich habe sich das Ringen um ein neues Hilfspaket für Griechenland weiter zugespitzt. Der neu gewählte Premierminister Alexis Tsipras und der Finanzminister Yanis Varoufakis hätten auf Erleichterungen bei den Spar- und Reformplänen gedrängt. Die von der Troika repräsentierten Geldgeber hätten hingegen die Einhaltung der getroffenen Zusagen gefordert.Den vollständigen Artikel lesen ...