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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Besser ist's, ihr fallt in Gottes Hand als in die der Menschen." (Johann Christoph Friedrich von Schiller)

TAGESTHEMA

Die US-Notenbank hat das Signalwort "geduldig" aus ihrem Statement gestrichen und damit die letzte sprachliche Barriere für eine Zinserhöhung aus dem Weg geräumt. Allerdings will die Fed die Zinswende behutsam angehen. Erst wenn einigermaßen sicher ist, dass die Inflation sich mittelfristig wieder auf das Ziel der Fed von 2 Prozent zubewegt, wollen die Währungshüter handeln. Der Zinspfad dürfte indes eher flach ausfallen. Nach dem Wegfall des Signalwortes werde die Fed über die Zinspolitik von "Treffen zu Treffen" entscheiden. Der Wegfall bedeutet allerdings nicht, dass im Juni automatisch eine Zinserhöhung folgt. Yellen hat klargemacht, dass der weitere Zinspfad von den Konjunkturdaten abhängt. Viele Investoren tippen auf Juni oder September als wahrscheinlichste Termine für eine Zinserhöhung, eine Sichtweise, zu der Fed-Vertreter ermutigt haben. In der Pressekonferenz sagte Yellen, "eine Zinserhöhung im Juni ist nicht zwingend, aber möglich". Das Lohnwachstum sei weiter schleppend, die zyklische Schwäche halte an. Eine Straffung schon im April sei vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Lage "unwahrscheinlich"", fügte Yellen hinzu.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Weitere Termine:

07:30 DE/Rheinmetall AG, ausführliches Jahresergebnis

07:30 DE/Deutz AG, Jahresergebnis

09:00 DE/Rational AG, BI-PK

10:00 DE/Kion Group AG, BI-PK

10:00 DE/Aurubis AG, HV

11:00 DE/Deutsche Bahn AG, BI-PK

21:15 US/Nike Inc, Ergebnis 3Q

Im Tagesverlauf:

- DE/Deutsche Lufthansa AG, Fortsetzung Pilotenstreik

DIVIDENDENABSCHLAG

Carl Zeiss Meditec       0,400 EUR 

British American Tobacco 1,006 GBP

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    13:30 Leistungsbilanz 4Q 
          PROGNOSE: -103,20 Mrd USD 
          zuvor:    -100,26 Mrd USD 
 
    13:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 292.000 
          zuvor:    289.000 
 
    15:00 Philadelphia-Fed-Index März 
          PROGNOSE: +7,0 
          zuvor:    +5,2 
 
    15:00 Index der Frühindikatoren Februar 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:50 FR/Auktion 0-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Februar 2018 
         Auktion 0-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2020 
         Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2022 
         im Gesamtvolumen von 7,5 bis 8,5 Mrd EUR 
 
11:00 SE/Auktion 1,00-pozentiger und zinsvariabler Anleihen 
         mit Laufzeit Juni 2025 im Volumen von 1 Mrd SEK 
 
11:30 HU/Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2018 
         im Volumen von 20 Mrd HUF 
         Auktion 3,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2020 
         im Volumen von 20 Mrd HUF 
         Auktion 5,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2025 
         im Volumen von 12 Mrd HUF 
 
11:30 GB/Auktion 2,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         September 2025 im Volumen von 2,75 Mrd GBP 
 
11:50 FR/Auktion inflationsindexierter Anleihen mit Laufzeit 
         Juli 2018, Kupon 0,25 Prozent 
         Auktion inflationsindexierter Anleihen mit Laufzeit 
         Juli 2019, Kupon 1,30 Prozent 
         Auktion inflationsindexierter Anleihen mit Laufzeit 
         Juli 2024, Kupon 0,25 Prozent 
         im Gesamtvolumen von 1 bis 1,5 Mrd EUR 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                     Stand   +/- % 
S&P-500-Future         2.096,50  +0,19% 
Nikkei-225            19.476,56  -0,35% 
Shanghai-Composite     3.568,96  -0,23% 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                11.922,77     -0,48% 
DAX-Future         11.880,50     -1,06% 
XDAX               11.878,90     -1,05% 
MDAX               20.681,64     -0,16% 
TecDAX              1.627,77     -0,57% 
Euro-Stoxx-50       3.668,52     -0,10% 
Stoxx-50            3.449,75     +0,60% 
Dow-Jones          18.076,19     +1,27% 
S&P-500-Index       2.099,50     +1,22% 
Nasdaq-Comp.        4.982,83     +0,92% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future          159,05%       +144 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die US-Notenbank hat die Weichen vermutlich auch an den europäischen Börsen in Richtung Norden gestellt. "Die Gefahr eines Überziehens bei den geplanten Zinserhöhungen ist mit den neuen Zinsprojektionen vom Tisch", sagt ein Marktteilnehmer. Das sei für die internationale Börsenlandschaft günstig, auch weil damit die Gefahr einer neuen Schwellenländerkrise weiche. Diese sind stark in Dollar verschuldet. Am frühen Donnerstag könnten die Aktienkurse in Europa allerdings noch von Spread-Geschäften gedeckelt werden. "Wer die Eurozone gegen die USA long war, wird die Position schließen", meint er. Denn ein Setzen auf ein Auseinanderlaufen sei nun nicht mehr gerechtfertigt. Im Verlauf könnten die Kurse aber nach oben abdrehen. "Denn nun werden die Börsen vermutlich Hand in Hand nach oben laufen", sagt der Händler. Der DAX könnte aber seine Führerschaft verlieren: "Sollte der Dollar stärker nachgeben, dürfte der DAX eher underperformen", sagt ein weiterer Marktteilnehmer. Denn die Korrelation zwischen DAX und Dollar sei hoch. Andererseits hat der Euro aber einen Teil seiner schnellen Gewinne vom Mittwochabend schon wieder abgegeben. Damit bleibe das günstige Szenario für exportorientierte europäische Unternehmen erhalten, und damit auch für den DAX.

Rückblick: Kräftige Gewinnmitnahmen bei Autowerten belasteten. Am Markt dominierte die Zurückhaltung vor der Fed-Entscheidung am Abend. Die meisten Beobachter gingen davon aus, dass die Währungshüter das Signalwort "geduldig" zur Beschreibung ihrer Geldpolitik fallen lassen würden. Dies spräche für eine erste Leitzinserhöhung im Juni. Die US-Währungshüter wollen die extreme lockere Geldpolitik der Krisenjahre endlich beenden. Am Devisenmarkt löste sich der Euro leicht von der 1,06er-Marke zum Dollar nach oben. Händler sprachen von einer "gespannten Sprungfeder". Taubenhafte Fed-Aussagen könnten eine rasante Eindeckungsrally im Euro auslösen und den Wechselkurs in Richtung 1,10 Dollar treiben. Dafür sprachen auch starke Käufe in Bundesanleihen durch Euro-Ausländer. Der Bund-Futures legte rund 100 Basispunkte zu. Im Fokus in Europa standen Verluste bei den Autowerten, der Branchenindex fiel um 2,6 Prozent. Ein schwächerer Margenausblick von BMW hatte Gewinnmitnahmen ausgelöst. Renault gaben 4,4 Prozent nach und Zulieferer Valeo 3,2 Prozent. Lafarge sprangen um 5,5 Prozent und Holcim um 2,7 Prozent. Hier trieb die Hoffnung, die Fusion werde doch noch gelingen.

DAX/MDAX/TECDAX

Die DAX-Schwergewichte aus der Automobilbranche belasteten den deutschen Leitindex. Die hohe Gewichtung der Branche machte den Index zeitweise zum schwächsten Börsenbarometer in Europa. "BMW will eine Rendite von 8 bis 10 Prozent erzielen und die Analystenschätzung liegt schon bei 9,9 Prozent", sagte ein Händler. BMW verloren 4,2 Prozent. Auch Daimler wurden um 2 Prozent und VW um 3,2 Prozent nach unten gezogen. Continental büßten 2,7 Prozent ein. Um 3,7 Prozent nach oben schoss die RWE-Aktie. Hier trieben Berichte, wonach Abu Dhabi möglicherweise einen 10-prozentigen Anteil an dem Versorger übernehmen könnte. Gute Vorlagen von Oracle ließen SAP um 0,6 Prozent steigen. Brenntag gaben 2 Prozent nach, obwohl die Analysten der DZ-Bank von starken Geschäftszahlen und einem optimistischen Ausblick sprachen.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (21 Uhr): 11.886 (XETRA-Schluss: 11.923) Punkte

Während die US-Börsen von den "taubenhaften" Äußerungen der Fed kräftig Auftrieb erhielten, ging es für die deutschen Aktien am Mittwoch im nachbörslichen Handel noch etwas nach unten. Ein Händler berichtete von Verkäufen auf breiter Front bei dünner heimischer Nachrichtenlage. Aktien der Deutschen Euroshop hätten kaum auf die Geschäftszahlen reagiert, die das Unternehmen am frühen Abend vorgelegt hatte.

USA / WALL STREET

Mit Erleichterung haben die US-Finanzmärkte am Mittwoch auf das Ergebnis der US-Notenbanksitzung reagiert. Zwar hat die Fed das Signalwort "geduldig" aus ihrem Begleitkommentar gestrichen, eine baldige Zinserhöhung ist aber dennoch nicht zu erwarten. Taubenhafte Äußerungen im Statement der Notenbank zerstreuten entsprechende Befürchtungen. Daraufhin drehten die Aktienkurse ins Plus. Oracle gewannen 2,9 Prozent, nachdem der SAP-Konkurrent am Vorabend Quartalszahlen vorgelegt hatte. Umsatz und Ergebnis unterschieden sich kaum von den Vorjahreswerten. Anleger honorierten aber, dass Oracle eine höhere Dividende ankündigte. Adobe ermäßigten sich um 3,5 Prozent. Das Unternehmen hat im ersten Geschäftsquartal weniger Kunden gewonnen als erwartet. FedEx hat zwar in seinem dritten Geschäftsquartal mehr verdient als erwartet, beim Umsatz aber die Erwartungen verfehlt. Das drückte die Aktie um 1,4 Prozent. Eine Rückrufaktion belastete Kraft Foods; die Aktie blieb mit plus 0,3 Prozent hinter dem Markt zurück. Die Kaffeehauskette Starbucks plant einen Aktiensplit im Verhältnis 1:2. Am 9. April werden Anleger doppelt so viele Starbucks-Aktion in ihren Depots vorfinden wie am Tag zuvor. Die Aktie stieg um 1,5 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mi, 17.36 Uhr 
EUR/USD   1,0782  -0,4%    1,0827         1,0638 
EUR/JPY   129,93  -0,3%    130,26         128,58 
EUR/CHF   1,0689  +0,4%    1,0644         1,0576 
USD/JPY   120,54  +0,2%    120,29         120,91 
GBP/USD   1,4898  -0,3%    1,4945         1,4694 
 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 19, 2015 02:50 ET (06:50 GMT)

Kurzfristig dürfte der US-Dollar weiter unter Druck bleiben, erwartet Devisen-Analyst Minori Uchida von der Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ mit Verweis auf die Aussagen der US-Notenbank am Vorabend. Der Greenback nehme eine "Pause von der jüngsten Aufwärtsbewegung". Für den Euro dürfte auch die weitere Entwicklung um Griechenland entscheidend sein. Zudem dürfte das Anleihekaufprogramm der EZB das Aufwärtspotenzial des Euro weiter begrenzen. Die Aussagen der US-Notenbank ließen den Dollar am Mittwochabend auf breiter Front deutlich abwerten. Der Euro zog steil an und überwand kurz nach der Schlussglocke an der Wall Street zeitweise die Marke von 1,10 Dollar. Im Tagestief hatte der Euro 1,0579 Dollar gekostet. Im frühen Handel in Europa gibt der Euro einen Teil seiner Aufschläge wieder ab und notiert knapp unter der Marke von 1,08 DOllar.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           43,48    44,66             -2,64       -1,18 
Brent/ICE           55,35    55,91             -1,00       -0,56 
 
 

Der Ölpreis litt am Mittwoch anfangs unter der Ölschwemme. Das US-Energieministerium hatte abermals rekordhohe Rohölvorräte gemeldet, was den Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte WTI zeitweise bis auf 42,03 Dollar drückte. Die Fed-Aussagen und die darauf folgende Dollar-Schwäche leiteten eine rasante Erholung ein: Zum Settlement kostete WTI 44,66 Dollar und damit 2,8 Prozent bzw 1,20 Dollar mehr als am Vorabend. Brentöl verteuerte sich um 4,5 Prozent bzw 2,40 Dollar auf 55,91 Dollar. Im asiatischen Handel geben die Ölpreise wieder einen Teil ihrer Gewinne ab. Der Preis für ein Barrel WTI-Öl rutscht wieder unter 44 Dollar.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.172,17      1.168,30       +0,3%          +3,87 
Silber (Spot)         15,98         15,97       +0,1%          +0,01 
Platin (Spot)      1.127,50      1.115,90       +1,0%         +11,60 
Kupfer-Future          2,61          2,58       +1,4%          +0,04 
 
 

Der Goldpreis hatte sich am Mittwoch bis zum Settlement nur um 0,3 Prozent bzw 3,10 Dollar auf 1.151,30 Dollar erholt. In Reaktion auf die kurz danach veröffentlichte Fed-Stellungnahme und die Abwertung des Dollar zog er im elektronischen Handel auf 1.176 Dollar an. Weil unmittelbar keine Zinserhöhungen anstehen, müssen Gold-Anleger nicht fürchten, dass der Preis für das Edelmetall abstürzt. Gold wirft keine Zinsen ab und wird unattraktiv wenn anderswo, etwa am Anleihemarkt, höhere Renditen winken. In Asien kann der Goldpreise die Gewinne weitgehend verteidigen.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

HEIDELBERGCEMENT

will die Dividende für seine Aktionäre um 25 Prozent auf 0,75 Euro je Aktie erhöhen.

LUFTHANSA

Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit ruft nach Mittwoch und Donnerstag nun auch für Freitag zu Streiks bei der Lufthansa auf. Deutschlandweit würden die Kurz- und Mittelstreckenflüge der Lufthansa bestreikt, Flüge der Lufthansa-Tochterunternehmen Germanwings und Eurowings seien nicht betroffen.

DEUTSCHE EUROSHOP

hat für das Geschäftsjahr 2014 folgende Zahlen veröffentlicht (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und FFO je Aktie und Dividende in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

Gesamtjahr          2014   2013  Prognose 
Umsatz               201    188       201 
EBIT                 178    166       177 
Erg vSt              215    188       169 
Erg nSt              177    171       143 
Erg/Aktie           3,29   3,17      2,63 
FFO (1)            120,5  112,0     117,8 
FFO/Aktie           2,23   2,08      2,18 
Dividende 2014      1,30   1,25      1,30 
 
 

KION

Die Aktionäre des Gabelstaplerherstellers Kion können sich über ein sattes Dividendenplus freuen. Wie der MDAX-Konzern mitteilte, will er die Dividende je Aktie um 57 Prozent auf 0,55 Euro erhöhen. Für das laufende Geschäftsjahr ist Kion zuversichtlich. Die bereits im Februar mitgeteilten Ergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres sollen 2015 übertroffen werden.

KRONES

ist im vergangenen Jahr beständig gewachsen und will diesen Trend auch 2015 fortsetzen. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz dank seiner breiten Aufstellung um 4,9 Prozent auf 2,95 Milliarden Euro. Der Auftragseingang legte mit 8,2 Prozent sogar noch stärker zu, wie Krones mitteilte.

LANXESS

Dem im Umbau befindlichen Spezialchemiekonzern Lanxess steht 2015 erneut ein schwieriges Jahr bevor. Die langsame Erholung sollte aber weiter gehen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

March 19, 2015 02:50 ET (06:50 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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