Baierbrunn (ots) - Wenn eine Diabetestherapie begonnen oder geändert wird, und es in diesem Zusammenhang zu Sehstörungen kommt, sollte man sich in dieser Phase keine neue Brille machen lassen. Das empfiehlt der Augenarzt Dr. med. Christoph Eckert aus Herrenberg im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Der Grund: Bei erhöhten Blutzuckerwerten nimmt die Linse im Auge mehr Wasser auf, sie wird dicker. Das kann die Brechkraft so verändern, dass die gewohnte Brille nicht mehr passt. Wirkt die neue Therapie, schwillt die Linse wieder ab. Erst dann kann beurteilt werden, ob sich die Sehstärke wirklich verändert hat.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 3/2015 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
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Pressekontakt: Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de www.diabetes-ratgeber.net
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