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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

MÄRKTE AKTUELL (13.01 Uhr)

INDEX                   Stand      +-% 
S&P-500-Future       2.083,00   -0,09% 
Euro-Stoxx-50        3.696,84   -0,92% 
Stoxx-50             3.456,04   -0,82% 
DAX                 11.902,68   -0,86% 
FTSE                 7.003,32   -0,23% 
CAC                  5.039,35   -0,96% 
Nikkei-225          19.746,20   +0,17% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future          158,41%      +9 
 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach den Vortagesverlusten rechnen Händler am Mittwoch nicht mit einer Erholung zum Handelsbeginn an der Wall Street. Vorbörslich deuten die Terminkontrakte der Aktienindizes auf einen nahezu unveränderten Start hin. Marktbeobachter gehen von einem ruhigen Geschäft aus, zumal außer den Auftragseingängen langlebiger Wirtschaftsgüter für Februar keine Daten auf der Konjunkturagenda stehen. Das Geschehen dürfte sich bei niedrigen Umsätzen abspielen, denn die Volumen dünnen seit Wochenbeginn immer stärker aus. Das Umsatzvolumen am Dienstag war das viertniedrigste im laufenden Jahr. Impulse könnten vom Devisenmarkt kommen, wo der Dollar aktuell zum Euro wieder etwas zur Schwäche neigt.

Thema Nummer eins ist die Fusion von zwei Traditionsunternehmen in der Lebensmittelbranche. H.J. Heinz und Kraft Foods wollen zu The Kraft Heinz Co fusionieren. Durch den Zusammenschluss entsteht der fünftgrößte Lebensmittel- und Getränkekonzern der Welt mit einem Umsatz von 28 Milliarden US-Dollar. Warren Buffets Berkshire Hathaway und die Beteiligungsgesellschaft 3G Capital werden 10 Milliarden Dollar in das neue Unternehmen investieren. Vorbörslich schießen Kraft Foods um 25,5 Prozent in die Höhe.

Die Aktie von Merck & Co legt um 1,6 Prozent zu, nachdem der Pharmakonzern die Möglichkeit geschaffen hat, noch mehr eigene Aktien zurückzukaufen. Merck erweitert den Rahmen für Rückkäufe um 10 Milliarden Dollar, so dass nun der Erwerb eigener Aktien für bis zu 11,7 Milliarden Dollar möglich ist.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    13:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Februar 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +2,8% gg Vm 
 
    15:30 Rohöllagerbestände (Woche) 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Hängepartie am Aktienmarkt geht weiter. Auch ein guter ifo-Index kann Anleger nicht mehr zu Käufen von Aktien animieren. Schon seit einer Woche pendelt der DAX in einer Spanne von 300 Punkten zwischen 11.800 und 12.100 Punkten auf und ab. Alle europäischen Börsen melden Kursverluste, kein Sektor handelt im Plus. Der ifo zeichne ein starkes Bild der deutschen Wirtschaft, sagt Mirco Bulega von der Credit Suisse. Weil aber am Dienstag veröffentlichte Umfragen unter Einkäufern in deutschen Unternehmen im März die Erwartungen übertroffen hatten, dürfte der gute ifo-Index am Aktienmarkt bereits eingepreist gewesen sein, sagen Händler. Der Euro neigt zum US-Dollar erneut zur Stärke, kann aber wie schon am Dienstag die runde Marke von 1,10 Dollar nicht überwinden. Am Nachmittag werden in den USA Zahlen zur Produktion langlebiger Wirtschaftsgüter veröffentlicht. Sollten diese die Erwartungen übertreffen, könnten die Märkte auf eine zeitlich frühere Zinserhöhung in den USA setzen, wovon wiederum der Dollar profitieren dürfte. An den europäischen Aktienmärkten sorgt ausnahmsweise eine US-Aktie für Furore: Die auch an der Deutschen Börse gehandelten Aktien von Kraft Foods schießen um 34 Prozent nach oben. Kraft fusioniert mit H.J. Heinz. Lufthansa fallen nach dem Flugzeugabsturz um weitere 1,2 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Mi, 8.30 Uhr  Di, 17.12 Uhr 
EUR/USD   1,0986   0,54%        1,0927         1,0918 
EUR/JPY   131,24   0,33%        130,81         130,87 
EUR/CHF   1,0507   0,24%        1,0482         1,0460 
USD/JPY   119,48  -0,19%        119,72         119,86 
GBP/USD   1,4909   0,27%        1,4870         1,4877 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mit den negativen Vorgaben der Wall Street hat sich an den Börsen mangels frischer Impulse wenig getan. An der Börse in Schanghai ging es nach zuletzt zehn Handelstagen mit Aufschlägen erstmals wieder abwärts. Die weiterhin sehr lockere Geldpolitik und die reichlich vorhandene Liquidität sollten den Markt aber weiter stützen. Letztlich fiel die Korrektur in Schanghai deutlich kleiner aus, als von Beobachtern erwartet. Die Kurse in Hongkong legten dagegen zu. Hier habe sich das Interesse vor allem auf Unternehmen mit Geschäftsausweis gerichtet, so Händler. Hengan stiegen um 5,4 Prozent. Der Hygieneartikelhersteller hat besser als erwartet ausgefallene Ergebnisse für 2014 vorgelegt. Dagegen kam es bei China Life nach wie erwartet gut ausgefallenen Geschäftszahlen zu Gewinnmitnahmen. China Life verloren 1,5 Prozent. Für Hutchison Whampoa ging es um mehr als 2 Prozent nach oben. Telefonica hat sich mit Hutchison Whampoa auf den Verkauf seines Großbritanniengeschäfts geeinigt. In Tokio wurden Werte mit hoher Dividendenrendite gesucht, denn viele Unternehmen werden am Freitag die Dividende ausschütten. In Sydney hielt der S&P/ASX-200 Tuchfühlung mit der Marke von 6.000 Punkten, die er zuletzt im Januar 2008 erreicht hatte. Gestützt wurde das Sentiment vor allem von den Gewinnen bei Bankenwerten.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Anleihemarkt treten zunächst auf der Stelle. Die Deutsche Bank erwartet, dass die Spreads im laufenden Jahr noch weiter zusammenlaufen - angetrieben von der Suche der Anleger nach Rendite wie auch der fundamentalen Entwicklung. "Die Entwicklung im Crossover und die Entwicklung der Aktienmärkte zeigen kurzfristig eine Divergenz auf", heißt es dagegen von einem Marktstrategen. Der iTraxx-Crossover beinhaltet 50 europäischen Unternehmen mit einem Rating unterhalb des Investmentgrades - ohne Banken. Seiner Einschätzung nach müsste entweder der Index zurückkommen oder der Aktienmarkt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Lufthansa kann sich Tragödie nicht erklären

Lufthansa-Chef Carsten Spohr kann sich die Tragödie, die zu dem Absturz von Germanwings-Flug 4U9525 geführt hat, immer noch nicht erklären. "Die Maschine befand sich im einwandfreien Zustand, die Piloten waren von der Lufthansa ausgebildet und trainiert", sagte Spohr am Mittwoch in einem kurzen Statement nach einer Schweigeminute.

Unfallexperten hoffen auf Sprachbox bei Germanwings-Unglück

Französische Suchhubschrauber haben am Mittwoch damit begonnen, Polizei und Rettungspersonal in das Gebiet zu fliegen, in dem ein Airbus A320 der deutschen Germanwings am Dienstag mit 150 Personen an Bord verunglückt ist. In der Zwischenzeit wurde auch die Blackbox mit den Sprachaufzeichnungen der Piloten gefunden.

De Maiziere hat keine Hinweise auf Anschlag als Absturzursache

Nach Angaben von Bundesinnenminister Thomas de Maiziere bestehen derzeit keine belastbaren Hinweise auf einen Terroranschlag als Ursache für den Absturz des Germanwings-Airbus in Frankreich, bei dem am Dienstag 150 Menschen ums Leben kamen. "Auch nach aktuellem Stand gilt: Es gibt keine belastbaren Hinweise darauf, dass die Ursache für den Absturz absichtlich durch Dritte gesetzt wurde", sagte de Maiziere bei einer Pressekonferenz in Berlin.

Germanwings-Flug 9525: Nach dem Absturz herrscht Stille

Einen Tag nach dem Absturz von Germanwings-Flug 9525 herrscht zunächst nichts als: Stille. Die Journalisten sind noch nicht zurückgekehrt in das Hotel neben der Kölner Germanwings-Zentrale, dorthin, wo die Fluggesellschaft am Vortag das Unglück bestätigt hatte. Nebenan wehen die Flaggen auf Halbmast. Vor den Germanwings-Gebäuden stehen Friedhofskerzen. Die Mitarbeiter der Lufthansa-Tochter tragen ratlose Gesichter.

Zunächst nur ein weiterer Germanwings-Flug nach Absturz gestrichen

Bei der Fluggesellschaft Germanwings ist am Mittwoch zunächst nur ein Flug gestrichen worden, weil Piloten nach dem Absturz eines Germanwings-Airbus mit 150 Menschen an Bord noch nicht wieder fliegen wollen. Das sagte eine Sprecherin des Germanwings-Mutterkonzerns Lufthansa in Frankfurt am Main.

FR/Innenminister: Sprachrekorder von Germanwings-Maschine verwertbar

Die Ursache des Absturzes des Germanwings-Airbus A320 in Südfrankreich mit vermutlich 150 Toten könnte schon bald feststehen. Die am Dienstag gefundene Blackbox sei zwar beschädigt, könne aber verwertbare Informationen liefern, sagte der französische Innenminister Bernard Cazeneuve.

Chefs der DAX-Unternehmen verdienten 2014 rund 10 Prozent mehr

Die im Allgemeinen recht gute Geschäftsentwicklung der im Aktienindex DAX gelisteten Unternehmen zahlt sich auch für deren Chefs aus. Diese steigerten ihre Gesamtvergütung im vergangenen Jahr im Schnitt um zehn Prozent. Das war der höchste Anstieg seit vier Jahren, wie die Unternehmensberatung hkp in einer Studie ermittelt hat.

Jungheinrich blickt nach gutem Jahresauftakt positiv auf 2015

Der Gabelstapelhersteller Jungheinrich ist nach eigenen Angaben gut in das Jahr 2015 gestartet. Der Auftragseingang aller Geschäftsfelder habe in den ersten zwei Monaten des neuen Geschäftsjahres mit 418 Millionen Euro um 9 Prozent über dem Vorjahreswert von 384 Millionen Euro gelegen, teilte die Jungheinrich AG am Mittwoch bei der Jahrespressekonferenz in Hamburg mit.

Kuka warnt vor Margenrückgang 2015

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 25, 2015 08:14 ET (12:14 GMT)

Die Gewinnentwicklung des Roboterherstellers Kuka steht vor einer Delle, bedingt durch Aufwendungen für die Swisslog-Übernahme und Investitionen. Vor Sondereffekten soll die operative Marge im laufenden Jahr auf 5,5 Prozent sinken und insgesamt sogar nur 3,5 Prozent erreichen, wie die Kuka AG ankündigte. Im abgelaufenen Jahr hatte Kuka die operative Marge mit 6,8 Prozent noch stabil gehalten.

TUI sieht sich auf Kurs

Die TUI AG hält an ihrem Ziel einer Gewinnsteigerung im ersten Halbjahr fest. Kurz vor Eintritt in die vor der Bilanzbekanntgabe übliche Stillschweigeperiode gaben sich die TUI-Chefs, Friedrich Joussen und Peter Long, zuversichtlich.

Kontron bleibt trotz Verbesserungen in Verlustzone

Der Kleinstcomputerhersteller Kontron hat vergangenes Jahr seine Ergebnisse deutlich verbessert und damit die eigenen Ziele erreicht. Mit minus 5,1 Millionen Euro blieb das operative Ergebnis aber noch in der Verlustzone. 2013 hatte Kontron noch höhere operative Verluste von 29 Millionen Euro geschrieben.

HeidelDruck will Wandelschuldverschreibung über 58,6 Mio EUR begeben

Die Heidelberger Druckmaschinen AG will mit der Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen ihre Finanzierungsstruktur verbessern. Das Volumen der nachrangigen und unbesicherten Papiere soll bis zu 58,6 Millionen Euro betragen, teilte das Unternehmen mit.

Nordex erhält 111-MW-Auftrag in Südafrika

Nordex hat einen Auftrag für einen Windpark mit einer Kapazität von 111 Megawatt erhalten. Der schlüsselfertige Windpark mit 37 N117/3000-Turbinen soll in Südafrika entstehen, teilte der Windturbinenhersteller mit. Zusammen mit diesem Projekt habe sich die Nordex SE nun insgesamt 425,4 MW in dem Land gesichert.

Medigene-Aktien haussieren nach guten Geschäftszahlen

Das Biotechunternehmen Medigene ist im vergangenen Jahr deutlich gewachsen und hat mit seinen Geschäftszahlen einen Run auf die Aktien ausgelöst. Das Unternehmen aus Martinsried bei München erhöhte seine Erlöse im vergangenen Jahr um 82 Prozent auf 13,8 Millionen Euro. Der Nettoverlust halbierte sich fast auf 5,8 Millionen Euro, wie Medigene mitteilte. Die eigenen Prognosen übertraf das Unternehmen damit.

Cewe will Ertragskraft 2015 erneut steigern

Das Fotoentwicklungsunternehmen Cewe will nach einem Umsatz- und Ergebnisanstieg im abgelaufenen Geschäftsjahr die Ertragskraft und auch die Investitionen 2015 steigern. Anlässlich der Bilanzpressekonferenz am Mittwoch in Frankfurt bekräftigte die CEWE Stiftung & Co. KGaA zudem die Zielsetzung, in den nächsten Jahren kontinuierlich die Dividende erhöhen zu wollen.

Hamborner Reit will Mieterlöse 2015 um 10 Prozent steigern

Das Immobilienunternehmen Hamborner Reit AG will im laufenden Jahr weiter wachsen. Nach dem Erwerb einer Immobilie in Celle und in Abhängigkeit des Zugangszeitpunkts weiterer Objekte erwartet der Vorstand eine Erhöhung der Mieterlöse um 8 bis 10 Prozent. Bisher hatte Hamborner Reit nur ein halb so hohes Wachstum in Aussicht gestellt.

Patrizia rechnet mit operativem Ergebnisanstieg von 10 Prozent

Die Patrizia Immobilien AG erwartet für 2015 eine Steigerung des operativen Gewinns um etwa 10 Prozent. Zur Jahresmitte werde der Ausblick weiter konkretisiert werden, teilte der Augsburger Immobilienkonzern am Mittwoch mit. Das laufende Geschäftsjahr werde das letzte Jahr des Übergangs in der Entwicklung zum europäischen Immobilien-Investmenthaus.

Zooplus will Gesamtleistung und Vorsteuerergebnis 2015 steigern

Die Zooplus AG will 2015 ihre Marktposition weiter stärken. Der Internet-Händler für Heimtierprodukte rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem "ambitionierten Umsatzwachstum" und einer weiteren Verbesserung des Ergebnisses."

Helaba erwartet nach Rekordzahlen eine Verlangsamung des Geschäfts

Die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen hat ihren Jahresgewinn unterm Strich um knapp ein Fünftel auf 397 Millionen Euro verbessert. Getrieben wurde das Rekordergebnis von einer starken Entwicklung im operativen Geschäft, insbesondere in der Immobilienfinanzierung.

Bayern LB legt gut 1 Milliarde Euro für Heta-Kredite zurück

Die Bayern LB hat ihre Risikovorsorge 2014 ordentlich aufgestockt. Ein großer Teil der insgesamt 1,5 Milliarden Euro sollen der Bank zufolge den Ausfall der Kredite an ihre frühere Tochter Hypo Alpe Adria beziehungsweise deren Abwicklungsanstalt Heta absichern. Denn dass die Kredite in Höhe von rund 2,4 Milliarden Euro je an die Bayern LB zurückgezahlt werden, scheint angesichts der jüngsten Entwicklungen um die Heta unwahrscheinlich.

Bayern LB schreibt Milliardenverlust wegen Abschreibungen

Die Bayern LB hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ihre Bilanz weiter bereinigt und dadurch einen Verlust von 1,3 Milliarden Euro eingefahren, nachdem 2013 nach Steuern und Dritten noch ein Gewinn von 127 Millionen Euro zu Buche stand. Vor Steuern lag der Verlust im Berichtszeitraum bei 348 Millionen Euro. Im Kerngeschäft, also ausgenommen der Abbaueinheiten der Bank, lag das Vorsteuerergebnis bei 669 Millionen Euro und damit 41 Prozent über dem Vorjahr.

Raiffeisen Bank International rechnet auch für 2015 mit Verlust

Die österreichische Raiffeisen Bank International (RBI) rechnet auch für das laufende Geschäftsjahr mit einem Verlust. Das Konzernergebnis für 2015 könne noch negativ ausfallen, weil der Großteil der Restrukturierungskosten in Höhe von rund 550 Millionen Euro voraussichtlich noch im laufenden Jahr gebucht werde, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Französisches Modehaus Hermès mit Rekordgewinn

Das traditionsreiche französische Modehaus Hermès hat im vergangenen Jahr einen neuen Rekordgewinn verbucht. Unter dem Strich verdiente das für seine Seidenschals und Handtaschen berühmte Unternehmen nach eigenen Angaben 859 Millionen Euro. Das waren 9 Prozent mehr als 2013.

H.J. Heinz und Kraft Foods fusionieren

In den USA entsteht ein neuer Lebensmittelgigant: H.J. Heinz und Kraft Foods wollen fusionieren, wie die Unternehmen am Mittwoch bekanntgaben. Durch den Zusammenschluss entsteht der fünftgrößte Lebensmittel- und Getränkekonzern der Welt, der unter dem Namen The Kraft Heinz Co firmieren und einen Jahresumsatz von 28 Milliarden US-Dollar haben wird. Heinz-CEO Bernardo Hees wird CEO von Kraft Heinz Co.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

March 25, 2015 08:14 ET (12:14 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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