Eigentlich sind sich viele Marktteilnehmer darüber einig, dass die US-Notenbank im Juni dieses Jahres oder auch erst im September die Zinswende einläuten wird. Manche sprechen neuerdings sogar erst von Dezember 2015. Auch innerhalb des Offenmarktausschusses der Fed (FOMC) wird mittlerweile erkennbar, dass sich selbst grundsätzliche Befürworter einer tendenziell lockeren Geldpolitik für eine erste Zinserhöhung in diesem Jahr aussprechen. Dies geht aus den jüngsten Wortmeldungen von Fed-Vizepräsident Stanley Fischer, James Bullard (Fed St. Louis), John Williams (Fed San Francisco) und Denis Lockhart (Fed Atlanta) hervor, die jedoch teilweise derzeit nicht stimmberechtigt sind.
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