Knapp zwei Jahre nach dem Börsendebut des Staplerherstellers Kion (WKN KGX888) gehen die Verschiebungen in unter den Anteileignern weiter. Während die Finanzinvestoren KKR und Goldman Sachs (WKN 920332) die Gelegenheit nutzen und sich von ihren Kion-Anteilen nach der jüngsten Rekordjagd des MDAX-Wertes trennen, freut man sich anderswo über die Einstiegsgelegenheit.
Nun hat der chinesische Dieselmotorhersteller Weichai Power (WKN A0M4ZC) seinen Anteil an Kion auf 38,25 Prozent angehoben. Damit soll die strategische Zusammenarbeit der beiden Unternehmen weiter ausgebaut werden. Wenn Kion mit Marken wie Linde, Still oder Baoli (China) Toyota Industries tatsächlich bis zum Ende dieses Jahrzehnts von der Weltmarktspitze verdrängen möchte, wird der chinesische Markt von entscheidender Bedeutung sein.
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