Stuttgart (ots) - Wenn Hacker in einen angeblich von dicken Firewalls geschützten Fernsehsender eindringen können, können sie dann nicht auch Atomkraftwerke oder Flughäfen unter ihre Kontrolle bringen, lautet die bange Frage. Experten halten dies für möglich. Dass nach der Cyberattacke gleich drei Minister TV5 Monde aufgesucht und entschlossene Gegenwehr angekündigt haben, illustriert den Ernst der Lage. So sehr Terroristen freilich auch Schaden stiften können, eines haben sie bisher nicht erreicht und werden es wohl auch künftig nicht erreichen: die erhoffte Einschüchterung der Opfer bleibt aus. Von lähmendem Entsetzen, Resignation gar, keine Spur. Die Wochen nach dem Überfall auf "Charlie Hebdo" haben es gezeigt. Das macht Mut.
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