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Destabilisieren Zentralbanken das Finanzsystem?

Die Zentralbanken haben es sich zur Aufgabe gemacht das Finanzsystem und überhaupt die ganze Welt zu retten. Wenn sie so weitermachen, dann könnte etwas ganz anderes passieren.

Zuletzt war zu lesen, dass die Schweiz als erstes Land eine Anleihe mit 10 Jahren Laufzeit zu einer negativen Rendite begeben hat. Die Rendite ist nur leicht negativ (-0,055%), aber sie ist negativ. Die Zinsen sinken immer weiter. Wer auf eine Stabilisierung gehofft hatte, wird bisher bitter enttäuscht. Wie viel tiefer es noch gehen kann bleibt abzuwarten. In der Eurozone hat die EZB erst mit den Anleihenkäufen begonnen. Wenn erst einmal 15 oder 20% aller langläufigen Anleihen vom Markt verschwunden sind, dann dürfte echte Knappheit herrschen. Bei einer so großen Nachfrage nach Anleihen und begrenztem Angebot müssen die Renditen fast zwangsläufig weiter fallen.

Leicht negative Zinsen auf Sicht von wenigen Jahren lassen sich noch ertragen. Das Geld ist untergebracht, die Inflation ist niedrig, der Kaufkraftverlust hält sich in Grenzen. Bei 10 Jahren Laufzeit ist das Risiko bereits enorm. Wer weiß schon, was in 10 Jahren ist? 2005 dachte wohl niemand, dass es zu dem kommt, was wir gerade sehen. 1929 dachte auch niemand daran, dass die USA schon kurze Zeit später eine jahrelange Deflation erleben würden. Ebenso war Anfang der 70er Jahre nicht abzusehen, dass die Inflation auf 15% steigen würde.

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