Da die 3D-Druckindustrie voraussichtlich um mehr als 31 % pro Jahr zwischen 2013 und 2020 wachsen und schließlich weltweit mehr als 21 Milliarden USD Jahresumsatz generieren soll, gibt es derzeit gleichermaßen hohe Anreize für Unternehmen der Branche und neue Marktteilnehmer, die noch vielen Unzulänglichkeiten dieser Technologie auszumerzen. Denn im Vergleich zu vielen herkömmlichen Herstellungsverfahren ist der 3D-Druck hinsichtlich Geschwindigkeit, Oberflächenbeschaffenheit und Betriebskosten weiterhin unterlegen.
Kombiniert man diese zwei dynamischen Konzepte - glänzende Zukunftsperspektiven und technische Unzulänglichkeiten - entsteht ein Umfeld, in dem eine große Menge an Ressourcen dafür verwendet wird, einen technologischen Durchbruch zu erreichen, der den 3D-Druck näher zum massenproduktionstauglichem ...