Frankfurt/Oder (ots) - So ist das: Eine an und für sich positive Entwicklung - die weltweiten Rüstungsausgaben sinken das dritte Jahr in Folge - wird nahezu komplett konterkariert von dem, was auf den internationalen Krisen-Hotspots passiert. Dort nämlich steigen die Ausgaben fürs Militär infolge wachsender Spannungen, verdeckter oder offen geführter Kriege. Die Steigerungsraten liegen oft deutlich im zweistelligen Bereich. Die Ukraine-Krise hat das Sicherheitsgefühl in Europa, das sich frei von Großbedrohungen wähnte, grundlegend verändert, insbesondere in Osteuropa. Mit dem Jemen-Konflikt droht die direkte Konfrontation zwischen Saudi-Arabien und Iran, und in Asien schauen alle auf die Pläne Chinas.
OTS: Märkische Oderzeitung newsroom: http://www.presseportal.de/pm/55506 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
OTS: Märkische Oderzeitung newsroom: http://www.presseportal.de/pm/55506 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de