Der US-amerikanische Mischkonzern Manitowoc Company rechnet in der Sparte Foodservice (Ausrüstung für professionelle Küchen, Kühlgeräte) im laufenden Jahr mit einer Stagnation. Noch im Januar hatte das Management für diesen Bereich einen Zuwachs im mittleren einstelligen Prozentbereich angesetzt. In 2014 lag dieser Teilumsatz bei 1,58 Milliarden Dollar.
Der zweite, größere Geschäftsbereich ist auf Krane fokussiert. Insgesamt hatte Manitowoc im vorigen Geschäftsjahr 3,89 Milliarden Dollar Umsatz (- 4,0 Prozent) erzielt, davon blieb ein Gewinn in Höhe von 145 Millionen Dollar (+ 1,9 Prozent) übrig.
Für das erste Quartal rechnet der Konzern nur mit 752 Millionen Dollar (- 17 Prozent), nachdem Analysten mehr als 830 Millionen Dollar eingeplant hatten. Vor Steuern wird sich im Auftaktquartal ein Verlust von 9,5 Millionen Dollar ergeben (Vorjahreszeitraum: 8,6 Millionen Dollar Vorsteuergewinn).
Die Manitowoc-Aktie verlor nachbörslich 4,6 Prozent auf 20,75 Dollar. In den vergangenen zwölf Monaten ergab sich ein Kursverlust von 27 Prozent. Der Börsenwert des Konzerns liegt nun bei 2,9 Milliarden Dollar.
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst
Der zweite, größere Geschäftsbereich ist auf Krane fokussiert. Insgesamt hatte Manitowoc im vorigen Geschäftsjahr 3,89 Milliarden Dollar Umsatz (- 4,0 Prozent) erzielt, davon blieb ein Gewinn in Höhe von 145 Millionen Dollar (+ 1,9 Prozent) übrig.
Für das erste Quartal rechnet der Konzern nur mit 752 Millionen Dollar (- 17 Prozent), nachdem Analysten mehr als 830 Millionen Dollar eingeplant hatten. Vor Steuern wird sich im Auftaktquartal ein Verlust von 9,5 Millionen Dollar ergeben (Vorjahreszeitraum: 8,6 Millionen Dollar Vorsteuergewinn).
Die Manitowoc-Aktie verlor nachbörslich 4,6 Prozent auf 20,75 Dollar. In den vergangenen zwölf Monaten ergab sich ein Kursverlust von 27 Prozent. Der Börsenwert des Konzerns liegt nun bei 2,9 Milliarden Dollar.
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst