Schon gestern hatte der Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN 855167) seine Umsatzzahlen für das erste Quartal 2015 präsentiert. Nun war der Basler Nachbar Novartis (WKN 904278) an der Reihe. Dabei hatte der weltgrößte Pharmakonzern weniger mit dem starken Franken, sondern vielmehr mit dem starken US-Dollar zu kämpfen. Trotzdem war der Jubel auf Anlegerseite wieder einmal groß.
Die starke US-Währung war dafür verantwortlich, dass die konzernweiten Erlöse im März-Quartal um 7 Prozent auf 11,9 Mrd. US-Dollar zurückgingen. Währungsbereinigt wurde jedoch ein Zuwachs um 3 Prozent ausgewiesen. Zudem wurde die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Demnach sollen die Erlöse in 2015 bereinigt um einen mittleren einstelligen Prozentbetrag wachsen. Der bereinigte operative Gewinn soll wiederum im hohen einstelligen Prozentbereich zulegen. Im ersten Quartal lag das Plus bei 9 Prozent auf 3,7 Mrd. US-Dollar.
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