Taunusstein (ots) -
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Markus Hankammer ehrt im Rahmen der Ausstellungseröffnung im Kunsthaus Wiesbaden die vier Preisträger des Fotografiewettbewerbs
Am vergangenen Freitag eröffnete Markus Hankammer, Geschäftsführer der BRITA Gruppe, persönlich die Ausstellung zum BRITA Kunstpreis 2015 mit dem Thema "Endlich und unendlich" - Natur als wertvolle ökonomische Ressource im Wandel. Bundesweit hatten über 200 Künstlerinnen und Künstler ihre Arbeiten für den Wettbewerb in der Gattung künstlerische Fotografie eingereicht. Eine Jury aus fünf renommierten Experten wählte für die Plätze eins bis drei die Künstlergemeinschaft Markus Jäger/ Onuk Bernhard Schmitt, Nils Klinger und Wulf Winckelmann aus. BRITA-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern vergaben den Publikumspreis an das Künstlerpaar Annette und Martin Goretzki. Die Ausstellung von Fotografien der Preisträger und der restlichen Finalisten wird noch bis zum 24. Mai 2015 im Kunsthaus Wiesbaden zu sehen sein.
"Die Motivation von BRITA ist es, neue Impulse zu geben und Themen anzusprechen, die uns wichtig sind", so Markus Hankammer bei seiner Eröffnungsrede, in der er kurz auf die Beweggründe des Unternehmens einging, Kunstförderung zu betreiben. "Nachhaltigkeit spielt nicht nur bei unseren Produkten eine große Rolle, sie ist längst fest in der Unternehmensstrategie verankert. Dazu passend haben wir das Kunstpreismotto ausgesucht." Anschließend richtete Rose-Lore Scholz, Kulturdezernentin der Landeshauptstadt Wiesbaden und Hausherrin des Veranstaltungsorts, einige Grußworte an die knapp 100 Gäste der Vernissage. Sie lobte den professionellen Ausstellungsrahmen im Kunsthaus Wiesbaden und dankte dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz. Sie freue sich, dass sich die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt Wiesbaden und der BRITA GmbH in diesem Wettbewerb fortsetzt. In der Kontinuität zeige sich das Verantwortungsbewusstsein des Unternehmens BRITA, das eigenständig und sehr großzügig Kunstförderung in der Region betreibe.
Thema des BRITA Kunstpreises aus kunsthistorischer Perspektive
Dr. Isolde Schmidt vom Kulturamt Wiesbaden und Mitglied der Kunstpreisjury gab im Folgenden in ihrer Laudatio einen Einstieg in das Wettbewerbsthema "Endlich und unendlich - Natur als wertvolle ökonomische Ressource im Wandel" und öffnete darauf die kunsthistorische Perspektive. Dann stellte sie kurz die künstlerischen Positionen aller elf Finalisten, deren Werke im Kunsthaus ausgestellt sind, vor. Ihr Vortrag beantwortete die Frage, was die zeitgenössische Kunst und Fotografie zu der innerhalb vieler Wissens- und Forschungsgebieten geführten komplexen und kontroversen Diskussion um natürliche Ressourcen und den Umgang der Menschen damit beitragen können. "Kunst und Fotografie finden eigenständige, ethische und philosophische Formulierungen, die uns Betrachtern eingehen", so Dr. Isolde Schmidt. "Sie konfrontieren uns mit unseren eigenen Überzeugungen, Sichtweisen und Erwartungen und animieren uns, eine aufrechte Haltung zu entwickeln zu einem schon immer und noch immer aktuellen Thema."
Bildteppiche aus Abfallprodukten überzeugten Fachjury
Den ersten Preis gewann das Künstlerduo Markus Jäger und Onuk Bernhard Schmitt, deren künstlerische Position die fünfköpfige Jury des BRITA Kunstpreises am meisten überzeugte. Dr. Isolde Schmidt beschreibt die Fotografien der Sieger sehr treffend als Hundertschaften von technischen Haushaltshelfern, Metallresten, Glühbirnen, Plastikringen von PET-Flaschen oder Myriaden von Verpackungen, die jeweils in Materialfamilien vorsortiert und zu Kreisen angeordnet werden. "Gefügt zu gefälliger Ornamentik wird uns bei Markus Jäger und Onuk Bernhard Schmitt unser Müll, alles entstanden aus natürlichen Rohstoffen, vor Augen geführt. Es wird auch sehr deutlich, welchen Fragen wir uns stellen müssen." Auf den Plätzen zwei und drei folgten Nils Klinger und Wulf Winckelmann.
Anschließend nahm Markus Hankammer die Verleihung der Preise vor. Stellvertretend für die BRITA-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter ehrte er die Gewinner des Publikumspreises, das Künstlerpaar Annette und Martin Goretzki. Fast 100 Mitarbeiter in der BRITA GmbH hätten voller Elan, Enthusiasmus und Diskussionsfreude die Fotografien des Künstlerpaars zu ihrem Favoriten gekürt. Dieser Preis sei so besonders, da die Mitarbeiter eine komplett andere Sichtweise als die Jury haben. Zuletzt bedankte sich Markus Hankammer bei den sieben Finalisten, die leider nicht unter den Preisträgern waren.
Künstlerische Fotografie passt zu BRITA
Der diesjährige Kunstpreis war der fünfte in der Unternehmensgeschichte von BRITA. Der Experte für Trinkwasseroptimierung hat auch schon Kunstpreise in der Gattung Malerei oder Bildhauerei verliehen, sich aber dieses Jahr genauso wie schon 2012 für die künstlerische Fotografie entschieden. "Künstlerische Fotografie ist aktuell, sehr vielschichtig, anspruchsvoll, modern, hat durch die unendlichen digitalen Möglichkeiten auch technische Aspekte, passt zu uns und gefällt uns einfach. Wir waren schlicht neugierig auf weitere überraschende fotografische Ideen", so Gabriele Schares, die bei BRITA für das Kunstpreisprojekt verantwortlich ist. "Das heißt aber nicht, dass künftige BRITA Kunstpreise jetzt immer in der Darstellungsform Fotografie ausgeschrieben werden." BRITA hatte das Kunstpreisthema bewusst weit geöffnet und war begeistert von dem hohen künstlerischen Anspruch der Werke, die eintrafen. Die Teilnehmer verstanden es auf hervorragende Art und Weise, das Thema durch die modernen Möglichkeiten der Fotografie sichtbar, spürbar und nicht zuletzt für jeden begreifbar zu machen.
Musikalisch begleitet wurde die Vernissage durch die Jazz Band "Trio Nardis" aus Mainz.
Die Daten zur Ausstellung BRITA Kunstpreis 2015 Ausstellung von Werken der Preisträger und Finalisten 24. April bis 24. Mai 2015 Kunsthaus Wiesbaden, Schulberg 10, 65183 Wiesbaden Weitere Finalisten: Ute Bartel, Malte Fuchs, Ulrike Manestar, Oliver Mezger, Martin Sigmund, Thomas Splett und Laura Stark
BRITA und Kunstförderung
Die Begeisterung und das Engagement für die bildende Kunst und ihre Künstler sind tief in der BRITA-Unternehmenskultur verankert. Seit fast 25 Jahren fördert BRITA Kunst und Kultur in der Region rund um den Unternehmenssitz in Taunusstein. Von 1991 bis 2009 fanden in der Reihe "Kunst im Hause BRITA" mehr als 40 Ausstellungen statt. Vor allem junge Künstlerinnen und Künstler aus der Rhein-Main-Region hatten die Gelegenheit, ihre Werke auszustellen. Seit 1993 wurden zudem fünf Kunstpreise vergeben: 1993 in der Gattung Malerei, 1996 in Form eines Bildhauerinnen-Symposiums, 1999, 2012 und 2015 im Bereich künstlerischer Fotografie.
Weitere Details zum Kunstpreis 2015 finden Sie unter www.kunstpreis.brita.de
Zur BRITA Gruppe:
Mit einem Gesamtumsatz von 362 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2014 und 1.430 Mitarbeitern weltweit (davon 739 in Deutschland) ist die BRITA Gruppe eines der führenden Unternehmen in der Trinkwasseroptimierung. Ihre Traditionsmarke BRITA - in vielen Ländern ein Synonym für den Tisch-Wasserfilter - hat eine Spitzenposition im globalen Wasserfiltermarkt. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Taunusstein bei Wiesbaden ist durch 20 nationale und internationale Tochtergesellschaften bzw. Betriebsstätten sowie Beteiligungen, Vertriebs- und Industriepartner in über 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten vertreten. Es betreibt Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien, der Schweiz und Italien. Gegründet 1966, entwickelt, produziert und vertreibt der Erfinder des Tisch-Wasserfilters für den Haushalt heute ein breites Spektrum innovativer Lösungen für die Trinkwasseroptimierung, für den privaten (Tisch-Wasserfilter, leitungsgebundene Systeme sowie die BRITA Integrated Solutions für Elektroklein- und -großgeräte namhafter Hersteller) und den gewerblichen Gebrauch (Lösungen für Hotellerie, Gastronomie, Catering und Vending) sowie leitungsgebundene Wasserspender für Büros, Schulen, die Gastronomie und den hygienesensiblen Care-Bereich (Krankenhäuser, Pflegeheime). Weitere Informationen: www.brita.de.
Zum Kunsthaus Wiesbaden:
Das Wiesbadener Kunsthaus ist ein Zentrum für zeitgenössische Kunst. Mit Ateliers, professionellen Ausstellungs- und Veranstaltungsräumen und der Artothek existiert inmitten der Stadt ein Impuls gebender, lebendiger Ort für künstlerisches Schaffen und Austausch. Das Gebäude, in dem sich das Kunsthaus befindet, ist ein Kulturdenkmal im Besitz der Landeshauptstadt Wiesbaden. Es wurde in den Jahren 1862/63 vom Kreisbaumeister Philipp Hoffmann als "Elementarschule" erbaut, war später Sitz der berühmten Wiesbadener Werkkunstschule und ist seit 1989 Atelier- und Ausstellungshaus der Stadt Wiesbaden. Im März 2011 ist eine großzügige Kunsthalle neben dem denkmalgeschützten Altbau fertiggestellt worden, die es ermöglicht, mit wechselnden Ausstellungen prägnante Einblicke in die aktuelle regionale und internationale Kunstszene zu geben. Ein weiterer Programmpunkt sind Konzerte und Aufführungen neuer, improvisierter Musik. Die Ausstellungen werden meist begleitet von Vorträgen und Führungen mit anschließenden Gesprächen. Weitere Informationen: www.wiesbaden.de/kunsthaus
OTS: BRITA GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/pm/29333 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_29333.rss2
Pressekontakt: Dr. Sabine Rohlff, Director Corporate Communications/Pressesprecherin Andrea Herale, Associate Manager Corporate Communications BRITA GmbH Heinrich-Hertz-Str. 4 65232 Taunusstein Tel. +49 (0)6128 746-5743, -5949 E-Mail: srohlff@brita.net, aherale@brita.net
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Markus Hankammer ehrt im Rahmen der Ausstellungseröffnung im Kunsthaus Wiesbaden die vier Preisträger des Fotografiewettbewerbs
Am vergangenen Freitag eröffnete Markus Hankammer, Geschäftsführer der BRITA Gruppe, persönlich die Ausstellung zum BRITA Kunstpreis 2015 mit dem Thema "Endlich und unendlich" - Natur als wertvolle ökonomische Ressource im Wandel. Bundesweit hatten über 200 Künstlerinnen und Künstler ihre Arbeiten für den Wettbewerb in der Gattung künstlerische Fotografie eingereicht. Eine Jury aus fünf renommierten Experten wählte für die Plätze eins bis drei die Künstlergemeinschaft Markus Jäger/ Onuk Bernhard Schmitt, Nils Klinger und Wulf Winckelmann aus. BRITA-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern vergaben den Publikumspreis an das Künstlerpaar Annette und Martin Goretzki. Die Ausstellung von Fotografien der Preisträger und der restlichen Finalisten wird noch bis zum 24. Mai 2015 im Kunsthaus Wiesbaden zu sehen sein.
"Die Motivation von BRITA ist es, neue Impulse zu geben und Themen anzusprechen, die uns wichtig sind", so Markus Hankammer bei seiner Eröffnungsrede, in der er kurz auf die Beweggründe des Unternehmens einging, Kunstförderung zu betreiben. "Nachhaltigkeit spielt nicht nur bei unseren Produkten eine große Rolle, sie ist längst fest in der Unternehmensstrategie verankert. Dazu passend haben wir das Kunstpreismotto ausgesucht." Anschließend richtete Rose-Lore Scholz, Kulturdezernentin der Landeshauptstadt Wiesbaden und Hausherrin des Veranstaltungsorts, einige Grußworte an die knapp 100 Gäste der Vernissage. Sie lobte den professionellen Ausstellungsrahmen im Kunsthaus Wiesbaden und dankte dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz. Sie freue sich, dass sich die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt Wiesbaden und der BRITA GmbH in diesem Wettbewerb fortsetzt. In der Kontinuität zeige sich das Verantwortungsbewusstsein des Unternehmens BRITA, das eigenständig und sehr großzügig Kunstförderung in der Region betreibe.
Thema des BRITA Kunstpreises aus kunsthistorischer Perspektive
Dr. Isolde Schmidt vom Kulturamt Wiesbaden und Mitglied der Kunstpreisjury gab im Folgenden in ihrer Laudatio einen Einstieg in das Wettbewerbsthema "Endlich und unendlich - Natur als wertvolle ökonomische Ressource im Wandel" und öffnete darauf die kunsthistorische Perspektive. Dann stellte sie kurz die künstlerischen Positionen aller elf Finalisten, deren Werke im Kunsthaus ausgestellt sind, vor. Ihr Vortrag beantwortete die Frage, was die zeitgenössische Kunst und Fotografie zu der innerhalb vieler Wissens- und Forschungsgebieten geführten komplexen und kontroversen Diskussion um natürliche Ressourcen und den Umgang der Menschen damit beitragen können. "Kunst und Fotografie finden eigenständige, ethische und philosophische Formulierungen, die uns Betrachtern eingehen", so Dr. Isolde Schmidt. "Sie konfrontieren uns mit unseren eigenen Überzeugungen, Sichtweisen und Erwartungen und animieren uns, eine aufrechte Haltung zu entwickeln zu einem schon immer und noch immer aktuellen Thema."
Bildteppiche aus Abfallprodukten überzeugten Fachjury
Den ersten Preis gewann das Künstlerduo Markus Jäger und Onuk Bernhard Schmitt, deren künstlerische Position die fünfköpfige Jury des BRITA Kunstpreises am meisten überzeugte. Dr. Isolde Schmidt beschreibt die Fotografien der Sieger sehr treffend als Hundertschaften von technischen Haushaltshelfern, Metallresten, Glühbirnen, Plastikringen von PET-Flaschen oder Myriaden von Verpackungen, die jeweils in Materialfamilien vorsortiert und zu Kreisen angeordnet werden. "Gefügt zu gefälliger Ornamentik wird uns bei Markus Jäger und Onuk Bernhard Schmitt unser Müll, alles entstanden aus natürlichen Rohstoffen, vor Augen geführt. Es wird auch sehr deutlich, welchen Fragen wir uns stellen müssen." Auf den Plätzen zwei und drei folgten Nils Klinger und Wulf Winckelmann.
Anschließend nahm Markus Hankammer die Verleihung der Preise vor. Stellvertretend für die BRITA-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter ehrte er die Gewinner des Publikumspreises, das Künstlerpaar Annette und Martin Goretzki. Fast 100 Mitarbeiter in der BRITA GmbH hätten voller Elan, Enthusiasmus und Diskussionsfreude die Fotografien des Künstlerpaars zu ihrem Favoriten gekürt. Dieser Preis sei so besonders, da die Mitarbeiter eine komplett andere Sichtweise als die Jury haben. Zuletzt bedankte sich Markus Hankammer bei den sieben Finalisten, die leider nicht unter den Preisträgern waren.
Künstlerische Fotografie passt zu BRITA
Der diesjährige Kunstpreis war der fünfte in der Unternehmensgeschichte von BRITA. Der Experte für Trinkwasseroptimierung hat auch schon Kunstpreise in der Gattung Malerei oder Bildhauerei verliehen, sich aber dieses Jahr genauso wie schon 2012 für die künstlerische Fotografie entschieden. "Künstlerische Fotografie ist aktuell, sehr vielschichtig, anspruchsvoll, modern, hat durch die unendlichen digitalen Möglichkeiten auch technische Aspekte, passt zu uns und gefällt uns einfach. Wir waren schlicht neugierig auf weitere überraschende fotografische Ideen", so Gabriele Schares, die bei BRITA für das Kunstpreisprojekt verantwortlich ist. "Das heißt aber nicht, dass künftige BRITA Kunstpreise jetzt immer in der Darstellungsform Fotografie ausgeschrieben werden." BRITA hatte das Kunstpreisthema bewusst weit geöffnet und war begeistert von dem hohen künstlerischen Anspruch der Werke, die eintrafen. Die Teilnehmer verstanden es auf hervorragende Art und Weise, das Thema durch die modernen Möglichkeiten der Fotografie sichtbar, spürbar und nicht zuletzt für jeden begreifbar zu machen.
Musikalisch begleitet wurde die Vernissage durch die Jazz Band "Trio Nardis" aus Mainz.
Die Daten zur Ausstellung BRITA Kunstpreis 2015 Ausstellung von Werken der Preisträger und Finalisten 24. April bis 24. Mai 2015 Kunsthaus Wiesbaden, Schulberg 10, 65183 Wiesbaden Weitere Finalisten: Ute Bartel, Malte Fuchs, Ulrike Manestar, Oliver Mezger, Martin Sigmund, Thomas Splett und Laura Stark
BRITA und Kunstförderung
Die Begeisterung und das Engagement für die bildende Kunst und ihre Künstler sind tief in der BRITA-Unternehmenskultur verankert. Seit fast 25 Jahren fördert BRITA Kunst und Kultur in der Region rund um den Unternehmenssitz in Taunusstein. Von 1991 bis 2009 fanden in der Reihe "Kunst im Hause BRITA" mehr als 40 Ausstellungen statt. Vor allem junge Künstlerinnen und Künstler aus der Rhein-Main-Region hatten die Gelegenheit, ihre Werke auszustellen. Seit 1993 wurden zudem fünf Kunstpreise vergeben: 1993 in der Gattung Malerei, 1996 in Form eines Bildhauerinnen-Symposiums, 1999, 2012 und 2015 im Bereich künstlerischer Fotografie.
Weitere Details zum Kunstpreis 2015 finden Sie unter www.kunstpreis.brita.de
Zur BRITA Gruppe:
Mit einem Gesamtumsatz von 362 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2014 und 1.430 Mitarbeitern weltweit (davon 739 in Deutschland) ist die BRITA Gruppe eines der führenden Unternehmen in der Trinkwasseroptimierung. Ihre Traditionsmarke BRITA - in vielen Ländern ein Synonym für den Tisch-Wasserfilter - hat eine Spitzenposition im globalen Wasserfiltermarkt. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Taunusstein bei Wiesbaden ist durch 20 nationale und internationale Tochtergesellschaften bzw. Betriebsstätten sowie Beteiligungen, Vertriebs- und Industriepartner in über 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten vertreten. Es betreibt Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien, der Schweiz und Italien. Gegründet 1966, entwickelt, produziert und vertreibt der Erfinder des Tisch-Wasserfilters für den Haushalt heute ein breites Spektrum innovativer Lösungen für die Trinkwasseroptimierung, für den privaten (Tisch-Wasserfilter, leitungsgebundene Systeme sowie die BRITA Integrated Solutions für Elektroklein- und -großgeräte namhafter Hersteller) und den gewerblichen Gebrauch (Lösungen für Hotellerie, Gastronomie, Catering und Vending) sowie leitungsgebundene Wasserspender für Büros, Schulen, die Gastronomie und den hygienesensiblen Care-Bereich (Krankenhäuser, Pflegeheime). Weitere Informationen: www.brita.de.
Zum Kunsthaus Wiesbaden:
Das Wiesbadener Kunsthaus ist ein Zentrum für zeitgenössische Kunst. Mit Ateliers, professionellen Ausstellungs- und Veranstaltungsräumen und der Artothek existiert inmitten der Stadt ein Impuls gebender, lebendiger Ort für künstlerisches Schaffen und Austausch. Das Gebäude, in dem sich das Kunsthaus befindet, ist ein Kulturdenkmal im Besitz der Landeshauptstadt Wiesbaden. Es wurde in den Jahren 1862/63 vom Kreisbaumeister Philipp Hoffmann als "Elementarschule" erbaut, war später Sitz der berühmten Wiesbadener Werkkunstschule und ist seit 1989 Atelier- und Ausstellungshaus der Stadt Wiesbaden. Im März 2011 ist eine großzügige Kunsthalle neben dem denkmalgeschützten Altbau fertiggestellt worden, die es ermöglicht, mit wechselnden Ausstellungen prägnante Einblicke in die aktuelle regionale und internationale Kunstszene zu geben. Ein weiterer Programmpunkt sind Konzerte und Aufführungen neuer, improvisierter Musik. Die Ausstellungen werden meist begleitet von Vorträgen und Führungen mit anschließenden Gesprächen. Weitere Informationen: www.wiesbaden.de/kunsthaus
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Pressekontakt: Dr. Sabine Rohlff, Director Corporate Communications/Pressesprecherin Andrea Herale, Associate Manager Corporate Communications BRITA GmbH Heinrich-Hertz-Str. 4 65232 Taunusstein Tel. +49 (0)6128 746-5743, -5949 E-Mail: srohlff@brita.net, aherale@brita.net