Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer (WKN BAY001) profitiert wie so manches anderes DAX-Unternehmen von der Euro-Schwäche. Der Jahresauftakt verlief entsprechend erfreulich, die Prognose wurde trotz eines Gewinnrückganges für das Gesamtjahr erhöht.
Von Januar bis Ende März legte der Umsatz um 14,8 Prozent auf 12,1 Mrd. Euro zu - auch wegen der bekannten Übernahmen. Bereinigt um Zu- und Verkäufe sowie um Wechselkursschwankungen hätte das Plus 2,7 Prozent betragen. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 1,3 Milliarden Euro. Das sind 8,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor - aber auch nur wegen Integrationskosten und Sparmaßnahmen. Genaue Daten gibt es hier.
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