Die letzten Tage des April waren für Anleger alles andere als entspannend. Neben einer Unmenge an Quartalszahlen gab es auch jede Menge Nachrichten von der Konjunkturfront zu verarbeiten. Die Folge waren turbulente Handelszeiten mit hoher Volatilität. Das traf nicht nur für Aktien, sondern auch für den Euro, speziell im Vergleich zum US-Dollar zu. Die Fed ließ sich zuletzt wieder alles offen. Von daher ist der Mai nicht nur aus Währungssicht durchaus spannend.
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