Der Motorenhersteller DEUTZ (WKN 630500) konnte das erste Quartal trotz schwächerer Verkaufszahlen und sinkender Umsätze mit einem Gewinnanstieg beenden. Hauptgrund für diese Entwicklung war das Greifen der Maßnahmen zur Profitabilitätssteigerung. Neben strukturellen Verbesserungen hat DEUTZ außerdem spürbar von der Wechselkursentwicklung zwischen US-Dollar und Euro profitiert.
Für das Geschäftsjahr 2015 erwartet DEUTZ ein Übergangsjahr, das stark durch Minderbedarfe aufgrund der Vorbaumotoren aus 2014 geprägt sein wird. So prognostiziert das SDAX-Unternehmen einen Umsatzrückgang gegenüber dem Geschäftsjahr 2014 in der Größenordnung von 10 Prozent und eine moderate Verbesserung der EBIT-Marge (vor Einmaleffekten) auf rund 3 Prozent.
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