Irgendwie schade, dass die starke Bilanz von Daimler (WKN 710000) für das erste Quartal 2015 in eine insgesamt schwache Marktphase gefallen ist. Andernfalls hätte die Aktie der Stuttgarter mehr Schwung entfalten können. Allerdings dürfte dies nachgeholt werden, so lange die Pkw-Tochter Mercedes-Benz weiter Verkaufserfolge in den USA einfährt.
Auch bei BMW (WKN 519000) lief es im April wieder einmal rund, während die Amerikaner die Kernmarke Volkswagen (WKN 766403) weiterhin wenig sexy finden. Es bleibt dabei: Die US-Amerikaner decken sich derzeit mit Neuwagen ein. Und dabei kommen deutsche Premiummodelle sehr gut an. Aus diesem Grund kann VW wenigstens mit seiner Premium-Tochter Audi punkten. Besonders hohe Zuwachsraten konnte im April jedoch Mercedes-Benz verbuchen, während sich die neue C-Klasse und SUVs großer Beliebtheit erfreuten.
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