Am Montag gehört die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) in einem positiven Marktumfeld zu den Top-Performern im DAX. Dabei profitiert der Wert insbesondere davon, dass der russische Kali-Anbieter Uralkali (seines Zeichens Auslöser der Marktturbulenzen von 2013) höhere Preise in Indien durchsetzen konnte.
Für eine Lieferung von Kalidünger zwischen Mai 2015 und März 2016 gibt es 10 US-Dollar mehr pro Tonne. Damit verdichten sich die Anzeichen, dass die Markterholung voranschreitet. Zudem kann K+S mit seinem Salzgeschäft punkten. Bei den Analysten beim Bankhaus Lampe ist man der Ansicht, dass K+S neben der saisonal bedingten Preiserholung bei Kali im ersten Quartal 2015 auch von einem sehr guten Salzgeschäft in den USA und dem starken US-Dollar profitiert haben dürfte. Daher wurde das Kursziel für die K+S-Aktie in der Vorwoche von 33,00 auf 38,00 Euro nach oben geschraubt, während das "Kaufen"-Rating bestätigt wurde. Heute folgten die Jungs bei HSBC mit einer Anhebung des Kursziels um 2,50 Euro auf 31,50 Euro.
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