Der weltgrößte Aluminium-Hersteller kann sich über einen Gewinnsprung freuen. Zu verdanken ist das dem schwachen Rubel und sinkenden Produktionskosten. Im vergangenen Quartal gelang es dem Konzern, das bereinigte Betriebsergebnis (Ebitda) mehr als zu vervierfachen auf 721 Mio. $. Die Schwäche der heimischen Währung verbilligt die Exporte russischer Unternehmen. Ferner profitierte Rusal davon, dass die Aluminiumpreise zuletzt höher lagen als vor einem Jahr. Sie notieren allerdings mittlerweile um 20 % unter dem Niveau zu Jahresbeginn.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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