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Wochenrückblick KW20: Neuer Optimismus bei der Commerzbank

Die vergangene Woche war wieder einmal von hoher Volatilität geprägt. Dabei konnten sich weder die Bullen noch die Bären im DAX durchsetzen. Das heißt, dass auch die dritte Mai-Woche Spannung verspricht - erst recht, da die Zahl der Quartalsveröffentlichungen deutlich zurückgeht. Ein besonderes Highlight für Deutschlands Anleger war sich die Aktie der Commerzbank (WKN CBK100). Ohne neue Nachrichten konnte sich die Aktie über die Marke von 12,50 Euro schieben und damit die kurzfristigen Trendlinien nach oben durchbrechen. Nach guten fundamentalen Nachrichten hat sich damit auch die charttechnische Lage gebessert. Bis zum Freitag hielt die Marke und sorgt so für anhaltend gute Laune. Ob sich dieser Optimismus allerdings nachhaltig fortsetzen kann, muss sich erst noch zeigen. Zu oft hat die Commerzbank-Aktie in der Vergangenheit bereits Fehlsignale geliefert und die Anleger enttäuscht.

Aus Deutschland

Bei der Lufthansa (WKN 823212) sorgten zuletzt verschiedene Probleme wie Pilotenstreiks oder der Absturz der Germanwings-Maschine in Frankreich dafür, dass das Anlegervertrauen nicht gerade hoch war. Allerdings konnte sich Deutschlands größte Airline einiges von diesem Vertrauen zurückholen, so dass sich die Aktie in einem nicht gerade berauschenden Gesamtmarktumfeld erholte. Mehr dazu hier.
Das kriselnde Frachtgeschäft hat die Deutsche Post (WKN 555200) zuletzt etwas hängen und weniger verdienen lassen. Das operative Ergebnis des Konzerns sank im ersten Quartal leicht um 1,0 Prozent auf 720 Mio. Euro. Dagegen lag der Konzernumsatz mit 14,8 Mrd. Euro um 8,8 Prozent über dem Vorjahresquartal (2014: 13,6 Mrd. Euro). Insbesondere setzte sich das dynamische Erlös- und Volumenwachstum im internationalen Express- und im deutschen Paketgeschäft fort, so die Post in ihrem Statement. Unsere Einschätzung dazu hier.
RWE (WKN 703712) hatte es unter anderem positiven Sondereffekten wie dem Verkauf der Öl- und Gasfördertochter Dea an die russische LetterOne-Gruppe zu verdanken, dass der Auftakt in das Geschäftsjahr 2015 besser als erwartet ausgefallen ist. Wenn man jedoch den verschiedenen Analystenkommentaren Glauben schenken möchte, dann hat sich die fundamentale Ausgangslage für die Essener nicht verbessert. Mehr dazu hier.
Im Tennis würde man den Jahresauftakt der Deutschen Telekom (WKN 555750) wohl schlicht mit den Worten: "Spiel, Satz und Sieg" kommentieren. Und tatsächlich konnte der Ex-Monopolist ein starkes erstes Quartal erzielen, in dem die Erwartungen übertroffen wurden. Besonders der Erfolg der US-Mobilfunktochter T-Mobile US führte zu diesem neuerlichen Erfolg des Bonner Konzerns. Unsere Einschätzung dazu hier.

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