Der Bullenmarkt entwickelt sich an der Wall Street zu einem sturen Ochsen. Gut so, denn wie erwartet arbeitet sich der S&P 500 Index langsam gen Norden. Überwinden wir die Marke von 2120, ist der Weg bis auf 2200 frei.
Was macht mir Mut? Dreiecksformationen brechen meist nach oben aus. Gleiches gilt für lange Seitwärtsphasen. Wir sehen im S&P 500 seit Jahresauftakt die drittniedrigste Handelsspanne seit 1928! Verglichen mit ähnlichen Phasen, kam es - bis auf einmal - stehs zu einem Ausbruch gen Norden.
Aber auch andere Faktoren stimmen positiv. Die Widerstandsfähigkeit des Aktienmarktes ist unter anderem beeindruckend. Trotz steigender Renditen bei den Staatsanleihen, nicht nur in den USA, sondern nahezu global, kommt am Aktienmarkt nur wenig Verkaufsdruck auf. Auch die enttäuschenden Wirtschaftsdaten, und die wachsende Angst vor einer Rezession, wirkte sich kaum aus.
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