Der österreichische Versicherer Vienna Insurance (WKN A0ET17) hatte bereits gewarnt, dass die niedrigen Zinsen in diesem Jahr zu einem Belastungsfaktor werden würden. Im ersten Quartal 2015 kamen dann auch noch hohe Kosten für Umweltschäden hinzu.
Daraufhin fiel der Vorsteuergewinn im März-Quartal gegenüber dem Vorjahr um 15,2 Prozent auf 130,9 Mio. Euro. Immerhin konnte man vermelden, dass alle Länder und Geschäftsbereiche dazu positive Beiträge geliefert hatten, nachdem die Wiener in der Vergangenheit mit einigen Problem-Töchtern, zum Beispiel in Rumänien und Italien, zu kämpfen hatten. Zudem wurden die Prämieneinnahmen um 0,9 Prozent auf etwa 2,8 Mrd. Euro gesteigert.
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